Sonntag, 22. Juni 2014
Schlusswort
Das Buch war sehr imposant uns manchmal auch korrupt zum Lesen. Bei dieser Geschichte handelt es sich um Afrika, wo die Leute sehr arm sind. Ausserdem gab es mir einen Überblick über die Armut, die dort herrscht. Ich war sehr erschrocken, dass die Mafia in der Geschichte so eine wichtige Rolle spielte, um zu überleben. Das traurige daran war, dass es eine grosse Gefahr für die Wildtiere ist, wie zum Beispiel für Leoparden. Zudem gab es auch sehr viele Banditen und Wilderer. Insgesamt, obwohl der Anfang nicht so spannend war, fand ich es gegen Schluss umso interessanter. Die Charakteren der Personen gefielen mir sehr, vor allem weil sie sich in traumhaften Landschaften befanden. Ich konnte mit dem Buch mich sehr gut über die Wohnsituationen in Afrika informieren und deswegen hoffe ich, dass ihr es von meinen Zusammenfassungen übernommen habt. Zudem hoffe ich, dass ihr meine vielen Kapitels amüsant genossen habt.

Lg fussball992 :)



Kapitel 40 (S. 201 - S. 202)
Am Tage, als Hendrik und Barbara Lobek heirateten, regnete es in Strömen. Es war der erste Regen seit Monaten. Vor der Kirchentüre bildeten die Buganda Ranger ein Spalier. Die Kirchenglocken begannen zu läuten. Unterdessen kletterten Shambe und Juma zum Zellenfenster vom Gefängnis empor und spähten durch das vergitterte Fenster zur Kirche hinüber.


Hendrik und Barbara Lobek beim Hochzeitsfest


Meine Meinung
Es war ausreichend an Freude, aber nicht atemberaubend. Ausserdem fand ich es auch ein sehr kurzes Kapitel, das wenig Inhalt bot. Der Nachteil von Shambe und Juma war, dass sie nur vom Zellenfenster aus, das Hochzeitsfest von Hendrik und Barbara Lobek beobachten konnten.



Kapitel 39 (S. 200 - S. 200)
Am nächsten Morgen war Keita mit ihren Jungen verschwunden. Ihre Spuren führten in Richtung des Ryfkin River. Der Captain liess drei Ranger auf dem Hügel zurück, um die Stelle des Absturzes zu finden und den Leichnam des Bosses zu bergen. Bei Sonnenaufgang fuhr der Captain mit einigen Rangern in Richtung Noruba. In seinem Laderaum lagen die Gefangenen gefesselt nebeneinander. Unterdessen verliessen Coby und Marie das Lager und fuhren in östlicher Richtung weiter. Dazu hofften sie, dass sie bald den Landcruiser von Coby’s Vater erreichen würden.


Die Wilderer wurden gefesselt


Meine Meinung
Dieses Kapitel war sehr kurz und schnell gelesen. Darin befanden sich abwechslungsreiche Stellen. Zudem gab es auch viel Gesprächsstoff. Ich hoffe, dass Coby und Marie den Landcruiser von Coby’s Vater bald erreichen würden. Ich bin schon gespannt, was im letzten Kapitel noch alles geschieht.



Kapitel 38 (S. 198 - S. 199)
Captain Kiss rief die Fahrer der beiden Jeeps an: „Fahren sie bitte zum Eingang des Tare Creek Canyon.“ Baker und seine Männer lagen gefesselt hinten im Unimog. Kurz darauf meldete sich Captain Kiss im Büro in Noruba und erzählte dem diensthabenden Ranger: „ Am Tare Creek Canyon ist ein Hubschrauber abgestürzt.“ Nachdem übergab der Captain Coby das Telefon, damit er seinen Vater anrufen konnte. „Wo steckt ihr, wir machen uns grosse Sorgen um euch?“, fragte Hendrik Carlson sofort. „Keita und ihre Jungen sind frei“, erwiderte Coby freudig. Derweilen wandte sich Captain Kiss an Shambe und Juma und befahl ihnen den Toten zu begraben. Unter der Bewachung eines Rangers begannen sie ein Grab zu schaufeln.


Keita und ihre Jungen sind frei


Meine Meinung
In diesem Kapitel gab es viel Neid und ermunternde Charakteren. Ich finde es gut, dass die Wilderer alles zurückbekommen haben, was sie angerichtet hatten. Ich feure mich sehr auf den Ausgang des Buches.



Kapitel 37 (S. 196 - S. 197)
Coby fuhr den Unimog zum Eingang des Creek Canyons. Zwei Buganda Ranger, die hinten im Laderaum sassen, schoben die Kiste mit den beiden jungen Leoparden an das Heck. Coby und Marie halfen den beiden Rangern, die Kiste herunterzuheben. Danach schleiften sie den schlaffen Körper Keitas zum Heck. Sie legten sie neben den Käfig der beiden Jungen. Coby öffnete das Fallgitter. Wenn Keita aus der Narkose wieder aufgewacht war, würde sie mit den Jungen weiter in das Tal des Ryfkin River ziehen. Frei, dort zu leben, wie sie wollten. Coby und Marie fuhren danach zum Eingang des Tare Creek Canyon zurück.


Käfig, wo die jungen Leoparden gefangen waren


Meine Meinung
Es war trotz der Kürze mitreissend und durchatmend geschrieben. Ich denke, dass Keita und ihre Jungen, obwohl der dramatischen Situationen, ein erfolgreiches Leben weiterführen werden.



Kapitel 36 (S. 192 - S. 195)
Coby und Marie sassen dicht beisammen, als auf dem Hügel die Schüsse krachten. Der Mann, der auf dem Stein gesessen hatte, kam jetzt auf sie zu. Darauf zog er die Strumpfmaske vom Kopf. Coby erkannte ihn sofort. Es war Captain Kiss, der Buganda Ranger. „Wer hat ihnen gesagt, dass wir hier sind?“, fragte Coby ihn erstaunt. „Dein Vater hat mich angerufen und mir genau erklärt, wo er steckengeblieben ist“, entgegnete Kiss ihm. In der Ferne war das Dröhnen eines Hubschraubers zu hören. Darauf kletterte Coby in den Unimog. Dort befanden sich auch die beiden jungen Leoparden. „Ihr seid bald frei“, versprach er ihnen leise. Zugleich nahmen die restlichen Ranger ihre Stellung ein. Am Langseil des Hubschraubers hing das Fangnetz mit Keita drin. Zuerst brachten Shambe und Juma den schlaffen Körper von ihr zu Grunde. Demnächst setzte sich der Hubschrauber zur Landung an. Wenig später stieg Baker aus und benutzte gleich sein Schnellfeuergewehr, da sich ein Fremder näherte. „Lass das Gewehr fallen“, rief eine verblüffte Stimme. Darauf erschienen aus den Büschen schattenhafte Gestalten mit Gewehren. Ausser dem Boss im Hubschrauber konnte niemand entkommen. Wenig später berührten auch die Rotorblätter des Hubschraubers einen Felsvorsprung und er stürzte direkt in eine tiefe Schlucht hinunter.


Hubschrauber nach dem Absturz


Meine Meinung
Dieses Kapitel war wieder einmal lang. Dadurch hatte es interessante und ausdrucksvolle Szenen drin. Ich war froh, dass der Boss der Wildererbande nicht entfliehen konnte und im Gegenteil mit dem Hubschrauber in eine tiefe Spalte gestürzt war.



Kapitel 35 (S. 191 - S. 191)
Auch der Mann am Feuer trug eine Strumpfmaske. Am Hügelrand tauchte einer der anderen auf. Dem Mann am Feuer fiel auf, dass es keiner seiner Kumpel sein konnte, denn dieser trug Soldatenkleider in Tarnfarbe. Von Kugeln getroffen, taumelte er rückwärts und brach zusammen. Der vierte Mann hatte unter dem Unimog geschlafen und versuchte zu entkommen. Einer der Ranger entdeckte ihn. Zugleich wurde er gefesselt und in zwischen die Büsche geschleift.


Soldat mit Anzug in Tarnfarbe


Meine Meinung
Das Kapitel war ziemlich kurz, aber gleichwohl fesselnd und gefühlsvoll zum Lesen. Ausserdem glaube ich, dass keiner der Wilderer entkommen kann.



Kapitel 34 (S. 189 - S. 190)
Auf dem Hügel sassen zwei von Bakers Männern. Einer hockte beim Unimog und trank Schnaps aus einer verbeulten Aluminiumflasche. Der andere kauerte bei einem Feuer. Auf wackligen Beinen stapfte einer von den beiden auf den Wächter zu. „Alles in Ordnung?“, fragte er den Wächter. „Alles okay“, erwiderte dieser. Der andere Mann begab sich zu den Gefangenen. „Bist du tot, alter Mann?“, fragte er und stupste Noru mit seinem Gewehr an. Als Noru nicht reagierte, rief er dem Wächter zu: „Er ist tot!“ Der andere setzte sich auf einen Stein. Als er kaum sass, schlug ihm der Wächter das Gewehr auf den Kopf. Der Mann fiel vom Stein und blieb auf dem Boden liegen.


Wächter auf dem Stein

Meine Meinung
Dieses Kapitel war wirklich das korrupteste und interessanteste von allen Kapiteln. Ich denke, dass Noru immer noch lebt und er nur schauspielerte. Zudem finde ich, dass es ein Happy End gibt.



Kapitel 33 (S. 187 - S. 188)
In Gefangenschaft flüsterte Coby dem alten Noru zu: „Sie sind noch einmal weggeflogen, um Keita zu holen!“ „Keita ist geflohen“, entgegnete Noru leise. Ein Wächter kam auf sie zu und brummte: „Hier wird nicht geredet.“ Darauf drehte er sich um. Nach ein paar Schritten sprang eine dunkle Gestalt heran und schlug ihm mit dem Kolben eines Gewehres ins Kreuz. Der Wächter fiel hin. „Lass das Gewehr fallen und leg dich auf den Bauch“, rief die Gestalt ihm zu. Von mehreren Seiten her durchquerten ein paar andere dunkle Gestalten das Tare Creek. Einer von ihnen erreichte die Felsen, wo die drei Gefangenen auf dem Boden lagen. Er durchschnitt die Fesseln von Coby, Noru und Marie. „Bleibt hier liegen“, flüsterte er noch und verschwand zwischen den Felsen. Die anderen schleiften den Wächter in den Schatten. Anstelle des Wächters setzte sich einer der anderen auf den Stein zur Wachstelle. Andere Gestalten schlichen sich zum Hügel hoch, wo der Unimog stand.


Dunkle Gestalt


Meine Meinung
Bei diesem Kapitel kam die Nervosität ins Spiel. Zudem fand ich es so spannend, dass ich gleich an das nächste Kapitel gefesselt war. Zudem war ich froh, dass einer der dunklen Gestalten Coby, Noru und Marie half und befreite.



Kapitel 32 (S. 182 - S. 186)
Bakers Männer schleppten die zwei jungen Leoparden im Fangnetz zum Unimog. Dort standen schwere Transportkisten bereit. Das Fangnetz wurde geöffnet, um die beiden jungen Leoparden vom Netz in die Kiste zu befördern. Die ganze Aktion dauerte nur wenige Minuten. Der Hubschrauber stand noch immer in der Luft. Shambe hob den Daumen, um dem Boss ein okay zu geben. Danach zog ihn der Boss am Seil hoch. Sobald er wieder auf festem Boden stand, schleppte er das Fangnetz zu Juma hinüber. Shambe und Juma hatten das Fangnetz unterhalb von Keita ausgebreitet. Nun mussten sie Keita nur noch umdrehen, um sie auf das Netz zu bekommen. Als Shambe nach ihren Vorderbeinen griff, schlug Keita die Augen auf. Darauf stiess sie einen grellen Schrei aus ihrem Maul. Der Schrei galt wahrscheinlich für ihre beiden Jungen. Ein einziger Sprung genügte und sie war frei. Der Boss flog näher an Keita heran und Baker schoss einen zweiten Flugpfeil ab, der in den Rücken von Keita geriet.


Keita, die betäubt ist


Meine Meinung
In diesem Kapitel war es atemberaubend und traurig, weil Shambe und Juma das Fangnetz über Keita schon âusgebreitet hatten. Hoffentlich gelingt es Keita noch zu fliehen.



Kapitel 31 (S. 176 - S. 181)
Der Boss war ein guter Pilot. Er hielt den Hubschrauber leise in der Luft still. Nach etwa fünf Minuten erschien Keita am Eingang der Höhle. Aufgeregt hob Shambe das Betäubungsgewehr an und drückte ab. Keita prallte gegen einen Felsbrocken und blieb am Boden liegen. Die beiden Jungen waren bei ihr und fauchten. Juma hatte sich unterdessen mit dem Sicherheitsgurt am Seil eingeklickt. Bald berührte er mit den Füssen schon den Boden. Oben befestigte Shambe das Fangnetz am Seil. Nach einer Weile erreichte auch Shambe den Boden. Danach gab er dem Boss ein Zeichen, dass er das Seil einziehen und davonfliegen konnte. Shambe griff nach dem Fangnetz. Die beiden Jungen brüllten und zeigten ihre spitzen Milchzähne. Da liessen Shambe und Juma das Netz über beide fallen. Juma schoss eine Leuchtkugel in den Himmel, ein Zeichen für den Boss, dass die Gefangenname geglückt war. Nach ein paar Minuten schwebte der Hubschraube über ihnen. Der Boss liess das Seil herunter und sie machten das Fangnetz mit der Beute am Karabinerhaken fest. Juma gab dem Boss ein Zeichen, dass er mit der Beute zum Unimog zurückfliegen konnte. Juma blieb allein bei der Leopardenmutter zurück. Er zog ihr vorsichtig den Flugpfeil aus dem Oberschenkel.


Fangnetz für die Leoparden


Meine Meinung
Dieses Kapitel finde ich ein wenig brutal, weil sie Keita mit dem Fangnetz gefangen hatten. Ausserdem hoffe ich, dass Shambe und Juma die Gefangenschaft der jungen Leoparden nicht geglückt war.



Kapitel 30 (S. 171 - S. 175)
Die Kugel traf Noru am Bein. Anschliessend stieg Coby aus dem Jeep und fragte: „Wer seid ihr?“ Baker, der Bandenchef, reagierte: „Das geht euch einen Dreck an!“ Noru drehte den Kopf und sah, dass der Schütze, der ihn getroffen hatte, einer der Bande von Captain Kiss war. Wenig später zeigte Baker auf einen Felsbrocken und befahl den Männern Noru, Coby und Marie dahin zu bringen und auf sie aufzupassen. Darauf rief er den Boss an: „Wir haben alle drei festgenommen!“ Danach stapfte Baker zum Hubschrauber. Shambe und Juma warteten bereits dort mit dem Betäubungsgewehr und den Betäubungspfeilen. Kurz darauf hob sich der Hubschrauber in die Luft und flog zu den Felsklippen hinauf. Sie konnten die beiden Jeeps, die sich von einer Hügelkette im Norden her näherten, nicht mehr sehen.


Mann der auf Noru schiesst


Meine Meinung
Es war meiner Meinung nach sehr korrupt und nervenkitzlig geschrieben. Ausserdem denke ich, dass Noru vom Schützen am Bein nicht zu schwer getroffen wurde.



Kapitel 29 (S. 167 - S. 170)
Die vier Begleiter des Bosses suchten einen Platz, wo sie auf den Jeep der Buganda Leute warteten. Nach kurzer Zeit tauchte der Jeep mit Coby am Steuer auf. Noru stieg aus und blickte wachsam zu den Felsen hinüber. Im ersten Gang fuhr Coby den Jeep auf die Felsen zu. Unerwartet schlug er mit dem Unterboden auf und prallte gegen einen Felsbrocken. Zu diesem Zeitpunkt verliessen die Männer ihr Versteck. Sie sahen, wie Noru sein Gewehr gegen sie hob. Er schoss und traf Baker, den Chef der Bande, am Bein. „Erschiesst ihn!“, schrie er den Männern zu. Nur einer schoss danach auf Noru.


Coby am Steuer eines Jeeps


Meine Meinung
Das Kapitel war eindrücklich und fesselnd zum Lesen. Zudem hoffe ich, dass Coby nichts Schlimmes geschieht und dass er mit dem Jeep weiterfahren kann. Ich kann nicht aufhören mit lesen.



Kapitel 28 (S. 159 - S. 166)
Shambe und Juma erwachten vom Lärm eines Hubschraubers. Sie sprangen sofort auf. Der Boss und seine Begleiter waren angekommen. Der Boss stieg aus und zeigte stolz zum Hubschrauber hinüber, der mit einer Seilwinde und einem Fangnetz ausgerüstet war. Der Hubschrauber musste Shambe und Juma mit der Seilwinde zur Höhle hinaufbringen, um Keita mit dem Gewehr zu betäuben. „Wir könnten Keita noch heute Abend aus der Höhle jagen und einfangen. Ausserdem reichen uns ein paar Stunden aus, um die Jungen wegzubringen“, meinte Shambe. Es würde nicht schwierig sein, das Fangnetz über sie zu werfen. Nun musste sich der Boss noch um die Leute von der Buganda Lodge kümmern, die sich auf dem Weg hierher befanden. Er schickte seine Begleiter weg, um sie zu fesseln und zwischen den Felsen zu deponieren, bis sie mit der Arbeit fertig waren. Shambe fragte darauf: „Was geschieht dann mit uns?“ Der Boss lächelte sanft und entgegnete: „ Ich werde euch nach Noruba bringen, um bei Kagro euer verdientes Geld abzuholen.“


Hubschrauber vom Boss


Meine Meinung
Dieses Kapitel war wieder spannend und aufregend. Ich hoffe, dass es dem Boss nicht gelingt Keita mit dem Dröhnen seines Hubschraubermotors aus der Höhle zu treiben.



Samstag, 21. Juni 2014
Kapitel 27 (S. 157 - S. 158)
Shambe und Juma erklommen einen Hügel, um mit ihren Ferngläsern die Ränder das Creek Canyon abzusuchen. „Da ist sie!“, stotterte Shambe aufgeregt. „Dort oben kommen wir nicht an sie heran“, entgegnete Juma. Sie beschlossen, Keita vom Hubschrauber aus, aus der Höle zu treiben, um sie damit mit dem Betäubungsgewehr zu erwischen. Auf jeden Fall wussten sie jetzt, wo sich Keita aufhielt. Nun brauchten sie nur noch zu warten, bis der Boss ankam.


Shambe und Juma suchten die Ränder das Creek Canyon ab


Meine Meinung
Das Kapitel war auch sehr kurz und deshalb schwierig zu beurteilen. Darum denke ich, dass Shambe und Juma den Felsen nicht erreichen, in dem sich Keita und ihre Jungen befinden, und dass der Boss keine fette Beute machen kann.



Kapitel 26 (S. 153 - S. 156)
Keita musste ihr Jungen in Sicherheit bringen. Deshalb suchte sie nach einem Wasserloch, das sie bald fand. Sie liess die Jungen trinken und stillte darauf auch ihren Durst. Keita wusste, dass sie nicht hier bleiben konnten. Unverhofft fand sie einen schmalen Pfad, der sie zum Eingang einer Höhle führte.


Schmaler Pfad zum Höhleneingang


Meine Meinung
Während dem Lesen des Kapitels war ich angespannt und nervös, weil es eindrücklich geschrieben war. Ausserdem hoffe ich, dass Keita ihre Jungen in Sicherheit gebracht hat.



Kapitel 25 (S. 151 - S. 152)
Noru zeigte auf die Reifenspuren, die durch die Steppe führten. Darauf hielt Coby den Jeep an. „Solche Fahrzeuge werden sonst nur von der Armee gebraucht“, glaubte Coby zu wissen. „Kommt es öfter vor, dass Soldaten hier her kommen?“, fragte Coby. Infolge verneinte Noru. Da der Buganda Park ein Schutzgebiet war, hatten Soldaten dort nichts zu suchen. Die Frage war, was sie hier wollten. „Ob der Hubschrauber wohl der Armee gehörte?“, dachte Coby, „es gibt doch im Park sicher keine Verstecke für Rebellen.“ Wenn sie den Spuren folgten, würden sie es bald wissen, da die Spuren direkt zum Creek Canyon führten.


Reifenspuren von Jeeps


Meine Meinung
Das Kapitel war sehr kurz, uninteressant und eintönig geschrieben. Ich denke, dass Noru unrecht hat und er mit den Spuren falsch liegt.



Kapitel 24 (S. 145 - S. 150)
Noru bemerkte den Hubschrauber zuerst. Coby reagierte schnell. Er steuerte den Jeep auf eine kleine Bauminsel, die ihnen Schutz bieten konnten. Mit ohrenbetäubtem Lärm drehte der Hubschrauber ab und flog davon. Darauf lief Coby zum Jeep, um seinen Vater anzurufen. Der Anruf wurde nicht angenommen. Langsam fuhren sie zurück zur Strasse in Richtung Hochebene. Coby und Marie stiegen auf einen Hügel, damit sie einen besseren Überblick hatten. Danach marschierten sie zum Jeep zurück, um Cobys Vater nochmals anzurufen. Dieses Mal meldete er sich und warnte ihn, vorsichtig zu sein. Es wäre einfacher gewesen, den Bantu Peak zu umfahren und sich mit seinem Vater und Barbara zu treffen. „Was meinst du, sollen wir weiterfahren oder umkehren?“, fragte Coby Noru. „Wenn du willst, kehren wir um“, entgegnete Noru. Aber sie wollten Keita und ihre Jungen jetzt nicht im Stich lassen. Vielleicht war inzwischen schon die Patrouille von Captain Kiss unterwegs. Es konnte aber auch sein, dass sie Wilderern in die Arme liefen. Coby hatte keine Ahnung, dass er damit Recht hatte.


Überblick vom Hügel


Meine Meinung
Es war trotz der Länge des Kapitels spannend geschrieben. Ich hoffe, dass sie nicht vom Hubschrauber angegriffen werden. Ich bin schon gespannt, was im nächsten Kapitel geschieht.



Kapitel 23 (S. 138 - S. 144)
Am nächsten Tag fuhren alle los, um Ausschau nach Keita zu halten. Die Täler um den Bantu Peak waren voller Gefahren. Auf der Fahrt dahin sprachen Hendrik und Barbara über ihre gemeinsame Zukunft. Nach einem kurzen Anhalt sprang der Motor nicht mehr an. Hendrik griff nach dem Satellitentelefon und rief Coby an. „Wie weit seid ihr noch vom Bantu Peak entfernt?“, wollte Hendrik wissen. „Ungefähr vier Stunden“, antwortete Coby. „Wir befinden uns in der Nähe des Rodney Hill“, erwiderte sein Vater. Danach wollte Barbara noch kurz mit Marie sprechen. Marie berichtete: „Wir haben Keitas Spuren entdeckt und sind ihnen gefolgt.“ „Okay Marie, wir sehen uns heute Abend“, sagte ihre Mutter. Voller Freude gab sie Hendrik das Telefon zurück. Hendrik Carlson holte das Zeltpack aus dem Landcruiser, während Barbara noch einige schöne Fotos knipste.


Coby am telefonieren mit Handrik


Meine Meinung
Das Kapitel war ausgezeichnet und atemberaubend geschrieben. Ich hoffe, dass der Motor von Hendrik's Landcruiser wieder anspringt.



Kapitel 22 (S. 135 - S. 137)
Am Morgen suchten Coby und Noru die nähere Umgebung der Wasserstelle nach Spuren von Keita ab. Barbara und Marie warteten im Lager auf die Rückkehr von Cobys Vater. Coby und Noru folgten den Spuren in nordwestlicher Richtung, welche zu den Tälern des Bantu Peak führten. Die Täler gehören zu ihrem Revier. Noru hatte Recht, Keita war dorthin unterwegs. Darauf kehrten sie ins Lager zurück. Am Mittag erschien auf einmal Cobys Vater bei ihnen. Etwas später trennten sie sich bei der Suche nach Keita. Coby und Noru nahmen den Weg zum Telegraph Trail, während Cobys Vater, Barbara und Marie auf die nördliche Route zum Bantu Peak fuhren. Es war wichtig herauszufinden, ob sich Wilderer im Park befanden. Marie wollte aber gerne mit Coby mitfahren. Barbara, ihre Mutter, war damit einverstanden. Danach stapfte Marie zum Zelt um ihre Sachen zu holen.


Trennung bei der Suche nach Keita


Meine Meinung
Dieses Kapitel war weniger spannend als die vorherigen und dadurch auch mittelmässig geschrieben. Ich hoffe, dass sie sich in den getrennten Gruppen wohlfühlen werden.



Kapitel 21 (S. 128 - S. 134)
Am Morgen fuhren Shambe und Juma mit dem Unimog tiefer ins Tal hinein. Shambe fuhr, bis es kein Weiterkommen mehr gab. Sie stiegen aus und setzten sich auf den Boden. Plötzlich sagte Shambe zu Juma: „Findest du es eigentlich richtig, was wir hier machen? Keita und ihre Jungen einzufangen, ist doch ein Verbrechen.“ Juma erwiderte promt: „Wenn du es nicht richtig findest, dann geh nach Hause, für mich ist der Boss unsere Zukunft.“ Shambe grübelte weiter: „Wir sollten nicht hier sein!“ Juma legte sich hin und gähnte. Nach langem Überlegen sagte er zu Shambe: „Wir dürfen jetzt nicht aufgeben. Wenn wir Keita und ihre Jungen gefangen haben, werden wir mit dem Boss neue Geschäfte machen.“ Darauf verschränkte Juma die Hände über dem Kopf und war zufrieden mit sich selbst.


Unimog von Shambe und Juma


Meine Meinung
Das Kapitel war wieder durchgehend mittelmässig und ermunternd geschrieben. Ausserdem finde ich nicht richtig, was Shambe und Juma vorhaben, denn das ist ein Verbrechen.



Kapitel 20 (S. 123 - S. 127)
Shambe und Juma entdeckten die Spuren von Keita und ihren Jungen in einem ausgetrockneten Wasserloch. Keita schien von dieser Wasserstelle gewusst zu haben. Shambe und Juma waren sich sicher, dass sich Keita im Tare Creek in Sicherheit gebracht hatte. Shambe rief den Boss an und erklärte ihm: „Wir haben die Spur von Keita und den Jungen gefunden.“ „Wir sind westlich vom „Bantu Peak“, wo der Canyon anfängt“, fügte er noch hinzu. Der Boss machte ihm den Vorschlag, mit einem Hubschrauber den Canyon abzusuchen und Keita zur Flucht ins offene Gelände zu treiben, um sie mit dem Betäubungsgewehr leichter zu treffen. Die beiden waren sofort einverstanden. „Gut, dann sehen wir uns morgen Nachmittag“, erklärte der Boss. Shambe und Juma setzten sich auf den Boden. „Was meinst du, wieviel der Boss kassiert?“, blaffte Juma angespannt. Shambe dachte nach und meinte vergnügt: „Irgendwann sind wir auch reiche Leute.“


Shambe und Juma entdeckten die Spuren von Keita und ihren Jungen


Meine Meinung
Es war wieder imposant und fesselnd zum Lesen, weil es ausreichend aufmunternde Stellen besass. Ich denke, dass sich der Boss noch anders überlegt und dass er Keita mit ihren Jungen in Ruhe lässt.



Kapitel 19 (S. 117 - S. 122)
Mitten in der Nacht hörte Coby eine Stimme. „Coby, Keita ist am Teich“, flüsterte Marie. Tatsächlich konnte sie den Körper eines Leoparden erkennen. Darauf weckte Coby den alten Noru. „Sie ist allein, ohne ihre Jungen“, meinte Coby. Noru sah gleich, dass es nicht Keita war, sondern ein Männchen. Bei diesem konnte es sich nur um den Vater von Keitas Jungen handeln. „Und wo bleibt dann Keita?“, fragte Marie. Noru erklärte ihr: „Keita hat sich einen Platz gesucht, wo sie und ihre Jungen sicherer sind.“ Nach einer Weile verschwand der Leopard lautlos in den Büschen.


Entdecktes Leoparden Männchen mitten in der Nacht


Meine Meinung
Das Kapitel war beeindruckend und kurzweilig geschrieben. Zudem finde ich, dass, Keita mit ihren Jungen einen Platz findet, in dem sie sicherer sind. Ich hoffe, dass das nächste Kapitel auch so spannend ist.



Kapitel 18 (S. 113 - S. 116)
Coby und Noru hatten das Zelt auf dem Hügel aufgestellt. Am späten Nachmittag erreichte auch Hendrik Carlson mit Barbara und Marie das Lager. Er fragte sofort nach Keita. Cobys Vater rief noch einmal das Hauptquarttier der Buganda Ranger an, bekam aber keine Antwort. Er wollte Kiss mitteilen, dass er auch die Grenze im Westen bewachen lassen sollte. Es war längst Nacht, als alle auf dem Hügel sassen und das Gelände um die Wasserstelle absuchten. Keita und ihre Jungen blieben verschwunden. Cobys Vater fragte Noru nachdenklich: „Rechnest du noch damit, dass Keita auftauchen wird?“ Noru schüttelte den Kopf. „Keita spürt, dass sie in Gefahr ist“, meinte er müde. Nachdem sich alle Sorgen um Keita und ihre Jungen machten, verliess Cobys Vater das Lager und fuhr zur Lodge zurück.


Coby und Noru's Zelt


Mein Meinung
Dieses Kapitel war wieder durchaus interessant und fesselnd erzählt. Ich hoffe, dass Coby und sein Vater Keita die Leopardin finden werden.



Kapitel 17 (S. 104 - S. 112)
Shambe und Juma erreichten die Strasse, die nach Noruba führte. Völlig erschöpft warteten sie auf ein Gefährt, der sie dorthin bringen würde. Es war bereits dunkel, als sie in Noruba ankamen. Darauf betraten sie das Haus, in dem Kagro wohnte. „Schon zurück?“ knurrte er die beiden an. Sie erzählten ihm alles, was bisher geschehen war. „Wir müssen nochmal von vorne anfangen, es ist alles schiefgelaufen, Kagro“, erklärte Shambe ihm. Der Boss hatte ihnen jede Unterstützung versprochen. Dazu brauchten sie ein Fahrzeug, ein Satellitentelefon, zwei Käfige, ein Betäubungsgewehr und Betäubungspfeile. Deswegen rief Kagro den Boss an. Dieser bestätigte, dass er das heute noch organisieren könnte. Kagro war dafür verantwortlich, dass alles so schnell wie möglich bei ihm ankam. Kagro war ein bestechlicher Staatsbeamter mit der Uniform eines Rangers und zudem besass er eine Dienstpistole. Shambe sagte zuletzt zu Kagro: „Wir brauchen auch eine Knarre, kannst du uns eine besorgen?“ „Wenn ihr mir 100 Dollar dafür bezahlt“, grinste dieser. „Wir treffen uns morgen bei Sonnenaufgang“, fügte er noch hinzu. Danach verabschiedeten sich die beiden. Kagro schlug die Tür hinter ihnen zu und schob den Riegel vor.


Haus in dem Kagro wohnt


Meine Meinung
Das Kapitel war aufregend und spannend. Zudem war es kurzweilig geschrieben. Ich denke, dass Shambe und Juma nicht mehr von vorne anfangen werden. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.



Kapitel 16 (S. 98 - S. 103)
Am nächsten Morgen war Shambe verschwunden. Lynette, das Hausmädchen, bemerkte es als erste und schlug sofort Alarm. Unterdessen war Hendrik Carlson zur Schuppentüre gelaufen, um dort nachzusehen. Die Schnüre, mit denen Shambe gefesselt war, lagen auf dem Boden. „Es muss ihn jemand befreit haben“, stellte Cobys Vater fest. Faro, der Hund, war auch nirgends zu sehen. Sie begannen, nach ihm zu suchen. Faro, der sonst an der Kette festgemacht war, hatte in Norus Hütte Unterschlupf gefunden. Überraschend kam Faro mit einer Wunde an der Brust dahergelaufen. Er hatte sich mit einem Warzenschwein herumgeschlagen. Hendrik Carlson holte sein Jagdgewehr aus dem Haus, um mit Noru nach Spuren zu suchen. Daran durften sich auch Marie und ihre Mutter beteiligen. „Willst du nicht die Ranger informieren?“, fragte Coby seinen Vater. „Das mache ich später“, erwiderte er. Die Spur führte vom Schuppen in östlicher Richtung durch das Buschland. Bald kehrten sie wieder zur Lodge zurück. Nach dem Frühstück rief Hendrik Carlson Captain Kiss an. Der Captain hatte gute Nachrichten. Die Elefantenherde hatte inzwischen die Hügel des Ryfkins verlassen, also waren keine Wilderer zu befürchten. Danach erzählte ihm Carlson, was gestern alles geschah. „Shambe und Juma werden heute oder morgen in Noruba eintreffen“, informierte Carlson den Captain. „Was soll ich tun, ich kann sie nicht einfach einsperren, sie wissen wie die Gesetze sind“, bemerkte der Captain darauf. Erneut fragte sich Carlson, ob auf Kiss wirklich Verlass war.


Lynette, das Hausmädchen


Meine Meinung
Dieses Kapitel war lustig gestaltet und ich war sehr begeistert, als sie die Spuren von Shambe und Juma aufnahmen. Ich hoffe, dass Shambe und Juma keine Wilderer werden und mit Tieren handeln.



Kapitel 15 (S. 88 - S. 97)
Kurz vor Mitternacht brachten sie Shambe, an den Handgelenken gefesselt, zur Lodge. Cobys Vater war noch wach. Coby erzählte ihm von dem Zwischenfall und dass Keita nicht zur Wasserstelle gekommen war. Darauf fragte Cobys Vater Shambe: „Wer ist euer Auftraggeber?“ „Niemand hat uns geschickt!“, behauptete Shambe. Coby und Noru brachten ihn gefesselt in einen Schuppen. Später, als Noru seine kleine Hütte aufsuchte, setzten sich Coby und sein Vater an einen Tisch. „Hast du Captain Kiss schon angerufen?“, erinnerte ihn Coby. „Nein, du weisst doch, dass ich ihm nicht traue“, flüsterte sein Vater. Danach fachsimpelten sie noch eine Weile darüber, wie sie Keita und ihren Jungen helfen könnten. Beide gingen nachher in das Haus, um zu schlafen. „Wir besprechen alles am Morgen“, rief der Vater Coby noch zu.


Coby und sein Vater beim fachsimpeln


Meine Meinung
Es war mittelmässig, aber durchaus fesselnd. Ich denke, dass Shambe Juma nicht im Stich lässt. Zudem finde ich, dass Captain Kiss nicht zu missachten ist, sondern eine hilfsbereiter Mann.



Donnerstag, 19. Juni 2014
Kapitel 14 (S. 79 - S. 87)
Shambe und Juma erreichten am späten Nachmittag das Wasserloch, Keitas Wasserstelle. Noru befand sich, nicht weit von ihnen entfernt, hinter einem Busch. Kurz darauf trat er hervor und sagte zu ihnen: „Ich weiss warum ihr hier seid, ihr wollt die Leopardenmutter mit ihren Jungen finden!“ Sie staunten über das Wissen des alten Mannes von ihren Absichten. Juma ging auf Noru zu und zog das Buschmesser hervor. „Du bist doch allein hier, nicht wahr“, fragte Shambe Noru misstrauisch. Noru schüttelte den Kopf. „Dann schaut mal zur Hügelkuppe hinauf, da könnt ihr sehen, dass jemand mit dem Gewehr auf euch zielt“, entgegnete er den Jungs. In einem Gestrüpp entdeckten sie eine Gestalt. „Wer ist das!“ fragte Shambe zitternd. Es war Coby, der dort oben stand. „Was sollten wir nun tun?“, meinte Shambe zu Noru. „Werft die Waffen weg, dann gebe ich Coby ein Zeichen, nicht zu schiessen“, gab Noru zur Antwort. Die beiden sahen sich an und warfen ihre Buschmesser zu Boden. Darauf gab Noru Coby ein Zeichen, dass alles in Ordnung sei. Kaum hatte Coby sein Gewehr gesenkt, sprang Juma auf und rannte davon und war bald im dichten Gestrüpp verschwunden. „Dein Freund ist verrückt“, sagte darauf Noru zu Shambe.


Juma rannte davon, als Noru auftauchte


Meine Meinung
Dieses Kapitel war sehr spannend geschrieben, weil man nie wusste was geschieht. Zudem war es kurzweilig. Ich denke, dass sie Juma wieder erschöpft finden.



Kapitel 13 (S. 75 - S. 78)
Noru war dicht an Shambe und Juma herangekommen, dass er sich durch einen Warnruf hätte davon abbringen können, diese Missetat zu erfüllen. Die beiden waren noch jung, aber trotzdem erfahrene Jäger. „Was sollte ein Gesetz, das ihnen das Jagen verbot, wenn sie Hunger hatten?“, dachte Noru. Für ihre Dienste, Wildtiere aufzuspüren, erhielten sie jeweils einen kleinen Lohn. Dieses Mal arbeiteten sie aber für den „Boss“. Sie hatten das grosse Los gezogen, um ein paar tausend Dollar zu verdienen. Ihr grosser Traum war, dieses elende Dorf zu verlassen.


Shambe und Juma wollen mit dem Wildtieren aufspüren reich werden


Meine Meinung
Es war nicht sehr interessant zum Lesen, weil es sehr eintönig geschrieben war. Zudem war es auch ein kurzes Kapitel, dass meiner Meinung nach, unnötig war. Ich denke, dass Shambe und Juma den grosszügigen Lohn nicht bekommen.



Kapitel 12 (S. 65 - S. 74)
Vom „Platz der Tränen“ führten die Fusspuren in den Buganda Park hinein. Noru vermutete, dass es sich um Shambes und Jumas Spuren handelte. Im Dorf wurden die beiden verdächtigt, dass sie mit Wildererbanden zusammenarbeiteten. Für eine Leopardin mit zwei Jungen gab es genug Abnehmer. Noru und Coby wollten versuchen, Shambe und Juma noch heute Abend einzufangen. „ Einer von uns müsste ihrer Spur zu Fuss folgen, “ schlug Coby vor. Darauf machte sich Noru auf den Weg. Coby stieg in den Jeep und fuhr davon. Auf dem Weg zur Wasserstelle begegneten ihm zwei Nashörner. In China und Korea brachte ein Kilogramm Nashornpulver über 70`000 Dollar. Darum waren auch die Nashörner in Gefahr. Es war spät am Nachmittag, als Coby bei Kitas Wasserstelle ankam. Mit dem Gewehr in der Hand verliess er den Jeep, um auf Noru zu warten. Er suchte mit dem Fernglas das Buschgebiet ab. Noru würde die Senke wohl bald erreichen, oder konnte es sein, dass Shambe und Juma ihn entdeckt hatten? Lag er etwa irgendwo tot im Gebüsch? Auch Keita und ihre Jungen waren nicht zu erblicken. Er konnte die beiden Männer nicht sehen, die sich durch das Buschland näherten.



Fusspuren in den Buganda Park hinein, die Noru folgte


Meine Meinung
Das Kapitel war wirklich sehr fesselnd, weil die Szenen des Kapitels dauernd wechselten. Ich finde, dass Noru Shambe und Juma entdecken kann und ihnen zeigen wer der richtige Chef ist.



Kapitel 11 (S. 62 - S. 64)
Hendrik Carlson wartete angespannte auf den Zug, in dem Marie und ihre Mutter Barbara Lobeck, ankamen. Nach dem Anhalten des Zuges hörte er hinter sich jemanden rufen: „Hallo, wir sind hier!“ Marie und ihre Mutter kamen ihm aufgeregt entgegen. Darauf sagte Hendrik zu Marie: „ Falls du nach Coby suchst, muss ich dich enttäuschen, er ist mit Noru zum Ryfkin-River gefahren. Sofort fragte Marie nach der Leopardenmutter Keita. Sie freute sich darauf, sie und ihre Jungen wieder zu sehen. Sie verliessen den Bahnhof und verstauten das Gepäck im Auto. Später rief Hendrik Coby an, aber er erreichte ihn nicht.


Zug, wo Marie und ihre Mutter bald in Noruba ankamen


Meine Meinung
Es war ziemlich spannend zum Lesen, aber fesselnd war es zugleich nicht. Ich finde, dass Marie und ihre Mutter sich gut in diese Gegend eingeschlossen haben und gleich ein paar Sachen klären müssen.



Kapitel 10 (S. 54 - S. 61)
Hendrik Carlson erreichte Noruba und fuhr zuerst zum Gerichtsgebäude, wo sich Captain Kiss‘s Büro befand. Nichts deutete darauf hin, dass Captain Kiss sein Amt missbraucht, um ein wohlhabender Mensch zu werden. Aber da Hendrik Carlson zum Schutz des Buganda Parks auf Kiss und seine Buganda Ranger angewiesen war, musste er sich damit abfinden. Er war zu ihm gefahren, weil Coby ihn angerufen hatte, dass Wilderer in der vergangenen Nacht in den Ryfkin-Hügeln Elefanten getötet hatten. Der Captain versprach Carlson, die Parkgrenze am Ryfkin-River im Auge zu behalten.


Gerichtsgebäude, in dem sich Captain Kiss‘s Büro befand


Meine Meinung
Das Kapitel war für mich wirklich vergebens geschrieben, weil es gar keinen spannenden und fesselnden Inhalt besass. Ich denke, dass Captain Kiss noch sein Amt verliert, weil er es missbraucht hatte.



Kapitel 9 (S. 43 - S. 53)
Es war noch früh am Morgen. Noru und Coby bemerkten die Aasgeier, als sie das offene Buschland durchquerten. Coby hob das Fernglas und schaute hindurch. „Es sind Dutzende und es werden immer mehr“, stellte er fest. Am Mittag näherten sie sich einem Platz, wo Wilderer einen Elefanten getötet hatten. Einen zweiten und einen dritten fanden sie kurz darauf. Allen dreien fehlten die Stosszähne. Coby und Noru wussten beide, dass die meisten Wilderer zu gut organisierten Banden gehörten, die mit Satellitentelefon und mit Funk ausgerüstet waren. Gedankenverloren sagte Noru zu Coby: „Wir trennen uns hier, ich will mich umsehen und wissen wer sie sind und du fährst zur Lodge zurück.“ Coby macht den Vorschlag, wenigstens ein Stück den Spuren nachzufahren. „Und wenn sie in eine andere Richtung fahren oder zur Grenze?“, meinte Noru. „Dann überlassen wir sie Captain Kiss und seinen Leuten“, gab Coby zur Antwort. Noru drehte sich um und murmelte: „Also, gehen wir!“ Die Spuren führten durch einen Dschungelpfad zu einem Sammelplatz für Sklaven. Die Menschen nannten ihn Platz der Tränen. Noch immer scheuten die Leute diesen Ort und mieden deshalb diesen Platz.


Platz der Tränen


Meine Meinung
Ich fand es ein bisschen brutal zum Lesen, weil die Wilderer viele Elefanten töteten und wegen dem Platz der Tränen. Ich hoffe, dass Noru und Coby herausfinden, wer sich als Wilderer ausgibt und sie danach festnehmen können.



Kapitel 8 (S. 37 - S. 42)
Kurz bevor Coby und sein Vater aufbrechen wollten, erspähte Coby mit seinem Fernglas ein Licht in der Ferne. Wilderer, glaubte sein Vater zu wissen. Darauf schaltete er das Sattelitentelefon ein und rief das Hauptquartier der Buganda Rancher an. „Wilderer in den Ryfkin-Hügeln“, meldete er. Danach fuhren sie zur Buganda Lodge zurück. „Wann kommt morgen der Zug an?“ fragte sich Coby. „Um vier Uhr nachmittags, freust du dich?“ entgegnete sein Vater. Coby freute sich sehr und bekam glänzende Augen. Kurz nach Mitternacht erreichten sie die Lodge. Hendrik Carlson ging ins Haus und Coby wusste, dass ihn die Gefahr der Elefanten nicht in Ruhe lassen würde. Danach eilte Coby zu Norus Hütte hinüber. Sein Vater hatte ihn gebeten, mit Noru am Morgen zu den Ryfkin-Hügeln zu fahren, um dort eine Spur von den Wilderern zu finden.


Buganda Lodge


Meine Meinung
Es war weniger spannend, weil die Atmosphäre nicht so interessant war. Ich denke, dass Noru und Coby die Spuren finden werden. Zudem hoffe ich, dass ihnen dabei nichts geschieht.



Kapitel 7 (S. 32 - S. 36)
Seit dem späten Nachmittag durchfuhren Coby und sein Vater den Buganda Park, um die Tiere von den Wilderern zu schützen. Manchmal wurden Nashörner und Elefanten sogar von Hubschraubern aus erschossen. In der Abenddämmerung tauchte dann Keita mit ihren Jungen vom Busch her auf. Sie blieb manchmal stehen, um zu schauen, dass ihnen keine Gefahr droht. Für die Wilderer waren alle drei eine fette Beute, die sie für viel Geld weiterverkaufen konnten.


Nashörner


Elefanten


Meine Meinung
Das Kapitel war wieder durchschnittlich spannend und fesselnd geschrieben. Ich hoffe, dass Keita und die beiden Jungen nicht in grosse Gefahr kommen und der Boss keine fette Beute machen kann.



Kapitel 6 (S. 28 - S. 31)
Coby und sein Vater Hendrik sassen neben dem Landcruiser auf einem Hügel und warteten, bis die Leopardin Keita mit ihren beiden Jungen aus dem Busch herauskam, wo sie sich vor der glühenden Sonne schützten. Hier in diesem Reich war Keita die Königin. Sie stand unter dem Schutz von Coby und Hendrik, seinem Vater. In der Stille hörte Coby das Brummen eines Jets. Er dachte, ob es wohl das Flugzeug sein könnte, in dem Marie und ihre Mutter sassen. Am nächsten Tag sollte der Zug sie nach Noruba bringen.


Keita mit ihren beiden Jungen


Meine Meinung
Dieses Kapitel war ziemlich kurz, darum war es nicht so der Hammer. Trotzdem fand ich es kurzweilig. Ich hoffe, dass Marie und ihre Mutter bald in Noruba ankommen.



Kapitel 5 (S. 18 - S. 27)
Shambe und Juma trafen sich mit dem „Boss“ in einem alten Haus, daneben sich auch ein Hotel befand. Im Hotel wohnten meistens Männer aus Europa, die von Weltkonzernen geschickt wurden, um Millionengeschäfte zu machen. Die Männer, die Shambe und Juma erwarteten, machten ihr Geld mit Stosszähnen aus Elfenbein und Hörnern von Nashörnern. Als Shambe und Juma dort ankamen, sassen vier Männer an einem Tisch, wobei sie nur einen kannten, nämlich einer aus ihrem Dorf, Kagro hiess er. Der „Boss“ fragte die beiden Jungs: „Kennt ihr euch gut aus im Busch?“ Darauf antwortete Shambe: „Das kommt darauf an, was ihr uns an Geld bietet!“ Der Boss sah sie kurz an und sagte: „Ich brauche eine Leopardenmutter mit zwei Jungen, für einen meiner Kunden.“ Darauf machte er ihnen den Vorschlag: „Wenn es euch gelungen ist, die Tiere an meinen Kunden auszuliefern, bekommt ihr von mir dreitausend Dollar ausbezahlt.“ Dann fügte er noch hinzu: „Ihr wollt doch reich werden, wir machen grosse Geschäfte mit Raubkatzen, Elfenbein und Nashornpulver. Shambe grinste: „Wir tun alles, um reich zu werden, Boss.“ Von diesem Tag an arbeiteten sie für ihn. Kagro verabschiedete sich von den Beiden und raunte ihnen zu: „Macht bloss keinen Mist, der Boss lässt sich nicht verarschen.“


Boss


Meine Meinung
Es war dramatisch, weil es mir vorgekommen war, als hätte es Realitätsbezug. Schade, dass Shambe und Juma in die Hände der Mafia geraten. Zudem hoffe ich, dass die Beiden wieder von dem Schicksal wegkommen.



Kapitel 4 (S. 16 - S. 17)
Shambe und Juma hassten den Anblick dieser Armut. Sogar abgemagerte Ziegen wurden geschlachtet. Manchmal kam ein Lastwagen mit Getreide, Milchpulver und Wasser vorbei. Hin und wieder kamen Ärzte ins Dorf, um nach den Kranken zu schauen. Shamba war sechzehn, Juma fünfzehn Jahre alt und sie hatten die Schule abgeschlossen. Die einzige Arbeit war im Bergwerk zu finden. Die Arbeit war hart und der Lohn sehr gering. Im Dorf zogen die Menschen fort, um einen besseren Lebensunterhalt zu finden. Die beiden Jungen blieben im Dorf und beschlossen, einen gefährlichen Handel einzugehen, den sie schon lange verachteten. Sie sollten in Noruba einen Mann treffen, der „Boss“ genannt wurde. Rolo brachte sie in die Stadt.


Armut in der Shambe und Juma leben


Meine Meinung
Es war dem Kapitel nach verhältnismässig interessant geschrieben und zudem war es auch fesselnd. Ich hoffe, dass die beiden Jungen nicht in die Hände von Banden geraten und dadurch heil bleiben.



Kapitel 3 (S. 12 - S. 15)
Coby und Noru hatten am Ryfkin zwei Springböcke geschossen. Noru arbeitete auf der Lodge von Cobys Vater, er war ein guter Jäger. Dort wohnte er in einem kleinen Bretterhaus. Bei der kleinen Kirche, ausserhalb des Dorfes, stiegen Coby und Noru aus dem Jeep. Dort trafen sie einen Mann, den Coby kannte. Dieser arbeitet seit einigen Jahren als Ranger. Er sah die beiden Springböcke auf dem Gepäckträger liegen. „Den Leuten hier geht es nicht gut wegen der Dürre“, meinte der Mann. Coby erwiderte: „Dann bringen wir ihnen die Böcke ins Dorf, die Frauen werden sicher das Fleisch gerecht unter den Dorfleuten verteilen.“ Darauf bemerkte Coby im Schatten der Bäume zwei Jungs, die ihn beobachteten. Es waren Shambe und Juma, die mit ihm die Schule besuchten. Sie unterhielten sich mit dem Buganda Ranger. „Wie heisst er?“, fragte Coby den alten Noru. „Rolo“, entgegnete Noru. Am Nachmittag verliess Coby mit Noru das Dorf und fuhren zurück zur Lodge.


Springböcke


Meine Meinung
Das Kapitel war trotz der viele Kommunikationen spannend geschrieben. Zudem war es wieder ein kurzes Kapitel. Ich denke, dass Shambe und Juma keine Ursachen erzielen.



Kapitel 2 (S. 10 - S. 11)
Bevor die zwei Jungen aus dem Dorf Shambe und Juma auf der Welt waren, gab es Zeiten der Dürre. Noru wurde ins Dorf geholt, wenn jemand im Sterben lag. Menschen erlebten den Tod manchmal schrecklich, dann vertrieb Noru die bösen Geister. So ist das auch heute, wo Kinder verhungern, während andere im Überfluss leben und noch mehr besitzen wollen. Darum trafen sich Shambe und Juma mit Männeren, die ihnen Geld anboten, um sich alles kaufen zu können.


Dorf wo Shambe und Juma leben


Meine Meinung
Es war weniger spannend, weil es immer nur um das Sterben handelte. Ich finde, dass Noru es mit den bösen Geistern vertreiben ein wenig übertreibt. Ich hoffe, dass das nächste Kapitel spannender wird.



Kapitel 1 (S. 5 - S. 9)
Marie freute sich auf Afrika. Ihre Mutter sollte für die Zeitung „Dayli Star“ einen Bericht über den Buganda Park schreiben. Die Presse in Europa hatte immer wieder über den Kampf gegen Wilderer und den Handel mit Elfenbein und Nashornpulver berichtet. Niemand wusste genau, wer hinter dem Millionengeschäft her war. In kurzer Zeit wurden siebzehn Nashörner und neun Elefanten getötet. Marie verweilte schon einmal fünf Wochen im Buganda Park und freute sich, Coby, ihren Freund dort wieder zu sehen. Auch Maries Mutter verliebte sich in Henrik, den Vater von Coby.


„Dayli Star“ Zeitung


Meine Meinung
Das erste Kapitel war noch nicht so interessant geschrieben, aber der Inhalt war zahlreich an Informationen. Ich hoffe, dass Marie und ihre Mutter die Wilderer aufspüren und darüber einen grosszügigen Bericht schreiben können.