Kapitel 14 (S. 79 - S. 87)
Shambe und Juma erreichten am späten Nachmittag das Wasserloch, Keitas Wasserstelle. Noru befand sich, nicht weit von ihnen entfernt, hinter einem Busch. Kurz darauf trat er hervor und sagte zu ihnen: „Ich weiss warum ihr hier seid, ihr wollt die Leopardenmutter mit ihren Jungen finden!“ Sie staunten über das Wissen des alten Mannes von ihren Absichten. Juma ging auf Noru zu und zog das Buschmesser hervor. „Du bist doch allein hier, nicht wahr“, fragte Shambe Noru misstrauisch. Noru schüttelte den Kopf. „Dann schaut mal zur Hügelkuppe hinauf, da könnt ihr sehen, dass jemand mit dem Gewehr auf euch zielt“, entgegnete er den Jungs. In einem Gestrüpp entdeckten sie eine Gestalt. „Wer ist das!“ fragte Shambe zitternd. Es war Coby, der dort oben stand. „Was sollten wir nun tun?“, meinte Shambe zu Noru. „Werft die Waffen weg, dann gebe ich Coby ein Zeichen, nicht zu schiessen“, gab Noru zur Antwort. Die beiden sahen sich an und warfen ihre Buschmesser zu Boden. Darauf gab Noru Coby ein Zeichen, dass alles in Ordnung sei. Kaum hatte Coby sein Gewehr gesenkt, sprang Juma auf und rannte davon und war bald im dichten Gestrüpp verschwunden. „Dein Freund ist verrückt“, sagte darauf Noru zu Shambe.
Juma rannte davon, als Noru auftauchte
Meine Meinung
Dieses Kapitel war sehr spannend geschrieben, weil man nie wusste was geschieht. Zudem war es kurzweilig. Ich denke, dass sie Juma wieder erschöpft finden.
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Kapitel 13 (S. 75 - S. 78)
Noru war dicht an Shambe und Juma herangekommen, dass er sich durch einen Warnruf hätte davon abbringen können, diese Missetat zu erfüllen. Die beiden waren noch jung, aber trotzdem erfahrene Jäger. „Was sollte ein Gesetz, das ihnen das Jagen verbot, wenn sie Hunger hatten?“, dachte Noru. Für ihre Dienste, Wildtiere aufzuspüren, erhielten sie jeweils einen kleinen Lohn. Dieses Mal arbeiteten sie aber für den „Boss“. Sie hatten das grosse Los gezogen, um ein paar tausend Dollar zu verdienen. Ihr grosser Traum war, dieses elende Dorf zu verlassen.
Shambe und Juma wollen mit dem Wildtieren aufspüren reich werden
Meine Meinung
Es war nicht sehr interessant zum Lesen, weil es sehr eintönig geschrieben war. Zudem war es auch ein kurzes Kapitel, dass meiner Meinung nach, unnötig war. Ich denke, dass Shambe und Juma den grosszügigen Lohn nicht bekommen.
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Kapitel 12 (S. 65 - S. 74)
Vom „Platz der Tränen“ führten die Fusspuren in den Buganda Park hinein. Noru vermutete, dass es sich um Shambes und Jumas Spuren handelte. Im Dorf wurden die beiden verdächtigt, dass sie mit Wildererbanden zusammenarbeiteten. Für eine Leopardin mit zwei Jungen gab es genug Abnehmer. Noru und Coby wollten versuchen, Shambe und Juma noch heute Abend einzufangen. „ Einer von uns müsste ihrer Spur zu Fuss folgen, “ schlug Coby vor. Darauf machte sich Noru auf den Weg. Coby stieg in den Jeep und fuhr davon. Auf dem Weg zur Wasserstelle begegneten ihm zwei Nashörner. In China und Korea brachte ein Kilogramm Nashornpulver über 70`000 Dollar. Darum waren auch die Nashörner in Gefahr. Es war spät am Nachmittag, als Coby bei Kitas Wasserstelle ankam. Mit dem Gewehr in der Hand verliess er den Jeep, um auf Noru zu warten. Er suchte mit dem Fernglas das Buschgebiet ab. Noru würde die Senke wohl bald erreichen, oder konnte es sein, dass Shambe und Juma ihn entdeckt hatten? Lag er etwa irgendwo tot im Gebüsch? Auch Keita und ihre Jungen waren nicht zu erblicken. Er konnte die beiden Männer nicht sehen, die sich durch das Buschland näherten.
Fusspuren in den Buganda Park hinein, die Noru folgte
Meine Meinung
Das Kapitel war wirklich sehr fesselnd, weil die Szenen des Kapitels dauernd wechselten. Ich finde, dass Noru Shambe und Juma entdecken kann und ihnen zeigen wer der richtige Chef ist.
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Kapitel 11 (S. 62 - S. 64)
Hendrik Carlson wartete angespannte auf den Zug, in dem Marie und ihre Mutter Barbara Lobeck, ankamen. Nach dem Anhalten des Zuges hörte er hinter sich jemanden rufen: „Hallo, wir sind hier!“ Marie und ihre Mutter kamen ihm aufgeregt entgegen. Darauf sagte Hendrik zu Marie: „ Falls du nach Coby suchst, muss ich dich enttäuschen, er ist mit Noru zum Ryfkin-River gefahren. Sofort fragte Marie nach der Leopardenmutter Keita. Sie freute sich darauf, sie und ihre Jungen wieder zu sehen. Sie verliessen den Bahnhof und verstauten das Gepäck im Auto. Später rief Hendrik Coby an, aber er erreichte ihn nicht.
Zug, wo Marie und ihre Mutter bald in Noruba ankamen
Meine Meinung
Es war ziemlich spannend zum Lesen, aber fesselnd war es zugleich nicht. Ich finde, dass Marie und ihre Mutter sich gut in diese Gegend eingeschlossen haben und gleich ein paar Sachen klären müssen.
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Kapitel 10 (S. 54 - S. 61)
Hendrik Carlson erreichte Noruba und fuhr zuerst zum Gerichtsgebäude, wo sich Captain Kiss‘s Büro befand. Nichts deutete darauf hin, dass Captain Kiss sein Amt missbraucht, um ein wohlhabender Mensch zu werden. Aber da Hendrik Carlson zum Schutz des Buganda Parks auf Kiss und seine Buganda Ranger angewiesen war, musste er sich damit abfinden. Er war zu ihm gefahren, weil Coby ihn angerufen hatte, dass Wilderer in der vergangenen Nacht in den Ryfkin-Hügeln Elefanten getötet hatten. Der Captain versprach Carlson, die Parkgrenze am Ryfkin-River im Auge zu behalten.
Gerichtsgebäude, in dem sich Captain Kiss‘s Büro befand
Meine Meinung
Das Kapitel war für mich wirklich vergebens geschrieben, weil es gar keinen spannenden und fesselnden Inhalt besass. Ich denke, dass Captain Kiss noch sein Amt verliert, weil er es missbraucht hatte.
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Kapitel 9 (S. 43 - S. 53)
Es war noch früh am Morgen. Noru und Coby bemerkten die Aasgeier, als sie das offene Buschland durchquerten. Coby hob das Fernglas und schaute hindurch. „Es sind Dutzende und es werden immer mehr“, stellte er fest. Am Mittag näherten sie sich einem Platz, wo Wilderer einen Elefanten getötet hatten. Einen zweiten und einen dritten fanden sie kurz darauf. Allen dreien fehlten die Stosszähne. Coby und Noru wussten beide, dass die meisten Wilderer zu gut organisierten Banden gehörten, die mit Satellitentelefon und mit Funk ausgerüstet waren. Gedankenverloren sagte Noru zu Coby: „Wir trennen uns hier, ich will mich umsehen und wissen wer sie sind und du fährst zur Lodge zurück.“ Coby macht den Vorschlag, wenigstens ein Stück den Spuren nachzufahren. „Und wenn sie in eine andere Richtung fahren oder zur Grenze?“, meinte Noru. „Dann überlassen wir sie Captain Kiss und seinen Leuten“, gab Coby zur Antwort. Noru drehte sich um und murmelte: „Also, gehen wir!“ Die Spuren führten durch einen Dschungelpfad zu einem Sammelplatz für Sklaven. Die Menschen nannten ihn Platz der Tränen. Noch immer scheuten die Leute diesen Ort und mieden deshalb diesen Platz.
Platz der Tränen
Meine Meinung
Ich fand es ein bisschen brutal zum Lesen, weil die Wilderer viele Elefanten töteten und wegen dem Platz der Tränen. Ich hoffe, dass Noru und Coby herausfinden, wer sich als Wilderer ausgibt und sie danach festnehmen können.
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Kapitel 8 (S. 37 - S. 42)
Kurz bevor Coby und sein Vater aufbrechen wollten, erspähte Coby mit seinem Fernglas ein Licht in der Ferne. Wilderer, glaubte sein Vater zu wissen. Darauf schaltete er das Sattelitentelefon ein und rief das Hauptquartier der Buganda Rancher an. „Wilderer in den Ryfkin-Hügeln“, meldete er. Danach fuhren sie zur Buganda Lodge zurück. „Wann kommt morgen der Zug an?“ fragte sich Coby. „Um vier Uhr nachmittags, freust du dich?“ entgegnete sein Vater. Coby freute sich sehr und bekam glänzende Augen. Kurz nach Mitternacht erreichten sie die Lodge. Hendrik Carlson ging ins Haus und Coby wusste, dass ihn die Gefahr der Elefanten nicht in Ruhe lassen würde. Danach eilte Coby zu Norus Hütte hinüber. Sein Vater hatte ihn gebeten, mit Noru am Morgen zu den Ryfkin-Hügeln zu fahren, um dort eine Spur von den Wilderern zu finden.
Buganda Lodge
Meine Meinung
Es war weniger spannend, weil die Atmosphäre nicht so interessant war. Ich denke, dass Noru und Coby die Spuren finden werden. Zudem hoffe ich, dass ihnen dabei nichts geschieht.
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Kapitel 7 (S. 32 - S. 36)
Seit dem späten Nachmittag durchfuhren Coby und sein Vater den Buganda Park, um die Tiere von den Wilderern zu schützen. Manchmal wurden Nashörner und Elefanten sogar von Hubschraubern aus erschossen. In der Abenddämmerung tauchte dann Keita mit ihren Jungen vom Busch her auf. Sie blieb manchmal stehen, um zu schauen, dass ihnen keine Gefahr droht. Für die Wilderer waren alle drei eine fette Beute, die sie für viel Geld weiterverkaufen konnten.
Nashörner
Elefanten
Meine Meinung
Das Kapitel war wieder durchschnittlich spannend und fesselnd geschrieben. Ich hoffe, dass Keita und die beiden Jungen nicht in grosse Gefahr kommen und der Boss keine fette Beute machen kann.
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Kapitel 6 (S. 28 - S. 31)
Coby und sein Vater Hendrik sassen neben dem Landcruiser auf einem Hügel und warteten, bis die Leopardin Keita mit ihren beiden Jungen aus dem Busch herauskam, wo sie sich vor der glühenden Sonne schützten. Hier in diesem Reich war Keita die Königin. Sie stand unter dem Schutz von Coby und Hendrik, seinem Vater. In der Stille hörte Coby das Brummen eines Jets. Er dachte, ob es wohl das Flugzeug sein könnte, in dem Marie und ihre Mutter sassen. Am nächsten Tag sollte der Zug sie nach Noruba bringen.
Keita mit ihren beiden Jungen
Meine Meinung
Dieses Kapitel war ziemlich kurz, darum war es nicht so der Hammer. Trotzdem fand ich es kurzweilig. Ich hoffe, dass Marie und ihre Mutter bald in Noruba ankommen.
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Kapitel 5 (S. 18 - S. 27)
Shambe und Juma trafen sich mit dem „Boss“ in einem alten Haus, daneben sich auch ein Hotel befand. Im Hotel wohnten meistens Männer aus Europa, die von Weltkonzernen geschickt wurden, um Millionengeschäfte zu machen. Die Männer, die Shambe und Juma erwarteten, machten ihr Geld mit Stosszähnen aus Elfenbein und Hörnern von Nashörnern. Als Shambe und Juma dort ankamen, sassen vier Männer an einem Tisch, wobei sie nur einen kannten, nämlich einer aus ihrem Dorf, Kagro hiess er. Der „Boss“ fragte die beiden Jungs: „Kennt ihr euch gut aus im Busch?“ Darauf antwortete Shambe: „Das kommt darauf an, was ihr uns an Geld bietet!“ Der Boss sah sie kurz an und sagte: „Ich brauche eine Leopardenmutter mit zwei Jungen, für einen meiner Kunden.“ Darauf machte er ihnen den Vorschlag: „Wenn es euch gelungen ist, die Tiere an meinen Kunden auszuliefern, bekommt ihr von mir dreitausend Dollar ausbezahlt.“ Dann fügte er noch hinzu: „Ihr wollt doch reich werden, wir machen grosse Geschäfte mit Raubkatzen, Elfenbein und Nashornpulver. Shambe grinste: „Wir tun alles, um reich zu werden, Boss.“ Von diesem Tag an arbeiteten sie für ihn. Kagro verabschiedete sich von den Beiden und raunte ihnen zu: „Macht bloss keinen Mist, der Boss lässt sich nicht verarschen.“
Boss
Meine Meinung
Es war dramatisch, weil es mir vorgekommen war, als hätte es Realitätsbezug. Schade, dass Shambe und Juma in die Hände der Mafia geraten. Zudem hoffe ich, dass die Beiden wieder von dem Schicksal wegkommen.
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Kapitel 4 (S. 16 - S. 17)
Shambe und Juma hassten den Anblick dieser Armut. Sogar abgemagerte Ziegen wurden geschlachtet. Manchmal kam ein Lastwagen mit Getreide, Milchpulver und Wasser vorbei. Hin und wieder kamen Ärzte ins Dorf, um nach den Kranken zu schauen. Shamba war sechzehn, Juma fünfzehn Jahre alt und sie hatten die Schule abgeschlossen. Die einzige Arbeit war im Bergwerk zu finden. Die Arbeit war hart und der Lohn sehr gering. Im Dorf zogen die Menschen fort, um einen besseren Lebensunterhalt zu finden. Die beiden Jungen blieben im Dorf und beschlossen, einen gefährlichen Handel einzugehen, den sie schon lange verachteten. Sie sollten in Noruba einen Mann treffen, der „Boss“ genannt wurde. Rolo brachte sie in die Stadt.
Armut in der Shambe und Juma leben
Meine Meinung
Es war dem Kapitel nach verhältnismässig interessant geschrieben und zudem war es auch fesselnd. Ich hoffe, dass die beiden Jungen nicht in die Hände von Banden geraten und dadurch heil bleiben.
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Kapitel 3 (S. 12 - S. 15)
Coby und Noru hatten am Ryfkin zwei Springböcke geschossen. Noru arbeitete auf der Lodge von Cobys Vater, er war ein guter Jäger. Dort wohnte er in einem kleinen Bretterhaus. Bei der kleinen Kirche, ausserhalb des Dorfes, stiegen Coby und Noru aus dem Jeep. Dort trafen sie einen Mann, den Coby kannte. Dieser arbeitet seit einigen Jahren als Ranger. Er sah die beiden Springböcke auf dem Gepäckträger liegen. „Den Leuten hier geht es nicht gut wegen der Dürre“, meinte der Mann. Coby erwiderte: „Dann bringen wir ihnen die Böcke ins Dorf, die Frauen werden sicher das Fleisch gerecht unter den Dorfleuten verteilen.“ Darauf bemerkte Coby im Schatten der Bäume zwei Jungs, die ihn beobachteten. Es waren Shambe und Juma, die mit ihm die Schule besuchten. Sie unterhielten sich mit dem Buganda Ranger. „Wie heisst er?“, fragte Coby den alten Noru. „Rolo“, entgegnete Noru. Am Nachmittag verliess Coby mit Noru das Dorf und fuhren zurück zur Lodge.
Springböcke
Meine Meinung
Das Kapitel war trotz der viele Kommunikationen spannend geschrieben. Zudem war es wieder ein kurzes Kapitel. Ich denke, dass Shambe und Juma keine Ursachen erzielen.
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Kapitel 2 (S. 10 - S. 11)
Bevor die zwei Jungen aus dem Dorf Shambe und Juma auf der Welt waren, gab es Zeiten der Dürre. Noru wurde ins Dorf geholt, wenn jemand im Sterben lag. Menschen erlebten den Tod manchmal schrecklich, dann vertrieb Noru die bösen Geister. So ist das auch heute, wo Kinder verhungern, während andere im Überfluss leben und noch mehr besitzen wollen. Darum trafen sich Shambe und Juma mit Männeren, die ihnen Geld anboten, um sich alles kaufen zu können.
Dorf wo Shambe und Juma leben
Meine Meinung
Es war weniger spannend, weil es immer nur um das Sterben handelte. Ich finde, dass Noru es mit den bösen Geistern vertreiben ein wenig übertreibt. Ich hoffe, dass das nächste Kapitel spannender wird.
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Kapitel 1 (S. 5 - S. 9)
Marie freute sich auf Afrika. Ihre Mutter sollte für die Zeitung „Dayli Star“ einen Bericht über den Buganda Park schreiben. Die Presse in Europa hatte immer wieder über den Kampf gegen Wilderer und den Handel mit Elfenbein und Nashornpulver berichtet. Niemand wusste genau, wer hinter dem Millionengeschäft her war. In kurzer Zeit wurden siebzehn Nashörner und neun Elefanten getötet. Marie verweilte schon einmal fünf Wochen im Buganda Park und freute sich, Coby, ihren Freund dort wieder zu sehen. Auch Maries Mutter verliebte sich in Henrik, den Vater von Coby.
„Dayli Star“ Zeitung
Meine Meinung
Das erste Kapitel war noch nicht so interessant geschrieben, aber der Inhalt war zahlreich an Informationen. Ich hoffe, dass Marie und ihre Mutter die Wilderer aufspüren und darüber einen grosszügigen Bericht schreiben können.
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