Kapitel 27 (S. 157 - S. 158)
Shambe und Juma erklommen einen Hügel, um mit ihren Ferngläsern die Ränder das Creek Canyon abzusuchen. „Da ist sie!“, stotterte Shambe aufgeregt. „Dort oben kommen wir nicht an sie heran“, entgegnete Juma. Sie beschlossen, Keita vom Hubschrauber aus, aus der Höle zu treiben, um sie damit mit dem Betäubungsgewehr zu erwischen. Auf jeden Fall wussten sie jetzt, wo sich Keita aufhielt. Nun brauchten sie nur noch zu warten, bis der Boss ankam.
Shambe und Juma suchten die Ränder das Creek Canyon ab
Meine Meinung
Das Kapitel war auch sehr kurz und deshalb schwierig zu beurteilen. Darum denke ich, dass Shambe und Juma den Felsen nicht erreichen, in dem sich Keita und ihre Jungen befinden, und dass der Boss keine fette Beute machen kann.
fussball99.2 am 21. Juni 14
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Kapitel 26 (S. 153 - S. 156)
Keita musste ihr Jungen in Sicherheit bringen. Deshalb suchte sie nach einem Wasserloch, das sie bald fand. Sie liess die Jungen trinken und stillte darauf auch ihren Durst. Keita wusste, dass sie nicht hier bleiben konnten. Unverhofft fand sie einen schmalen Pfad, der sie zum Eingang einer Höhle führte.
Schmaler Pfad zum Höhleneingang
Meine Meinung
Während dem Lesen des Kapitels war ich angespannt und nervös, weil es eindrücklich geschrieben war. Ausserdem hoffe ich, dass Keita ihre Jungen in Sicherheit gebracht hat.
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Kapitel 25 (S. 151 - S. 152)
Noru zeigte auf die Reifenspuren, die durch die Steppe führten. Darauf hielt Coby den Jeep an. „Solche Fahrzeuge werden sonst nur von der Armee gebraucht“, glaubte Coby zu wissen. „Kommt es öfter vor, dass Soldaten hier her kommen?“, fragte Coby. Infolge verneinte Noru. Da der Buganda Park ein Schutzgebiet war, hatten Soldaten dort nichts zu suchen. Die Frage war, was sie hier wollten. „Ob der Hubschrauber wohl der Armee gehörte?“, dachte Coby, „es gibt doch im Park sicher keine Verstecke für Rebellen.“ Wenn sie den Spuren folgten, würden sie es bald wissen, da die Spuren direkt zum Creek Canyon führten.
Reifenspuren von Jeeps
Meine Meinung
Das Kapitel war sehr kurz, uninteressant und eintönig geschrieben. Ich denke, dass Noru unrecht hat und er mit den Spuren falsch liegt.
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Kapitel 24 (S. 145 - S. 150)
Noru bemerkte den Hubschrauber zuerst. Coby reagierte schnell. Er steuerte den Jeep auf eine kleine Bauminsel, die ihnen Schutz bieten konnten. Mit ohrenbetäubtem Lärm drehte der Hubschrauber ab und flog davon. Darauf lief Coby zum Jeep, um seinen Vater anzurufen. Der Anruf wurde nicht angenommen. Langsam fuhren sie zurück zur Strasse in Richtung Hochebene. Coby und Marie stiegen auf einen Hügel, damit sie einen besseren Überblick hatten. Danach marschierten sie zum Jeep zurück, um Cobys Vater nochmals anzurufen. Dieses Mal meldete er sich und warnte ihn, vorsichtig zu sein. Es wäre einfacher gewesen, den Bantu Peak zu umfahren und sich mit seinem Vater und Barbara zu treffen. „Was meinst du, sollen wir weiterfahren oder umkehren?“, fragte Coby Noru. „Wenn du willst, kehren wir um“, entgegnete Noru. Aber sie wollten Keita und ihre Jungen jetzt nicht im Stich lassen. Vielleicht war inzwischen schon die Patrouille von Captain Kiss unterwegs. Es konnte aber auch sein, dass sie Wilderern in die Arme liefen. Coby hatte keine Ahnung, dass er damit Recht hatte.
Überblick vom Hügel
Meine Meinung
Es war trotz der Länge des Kapitels spannend geschrieben. Ich hoffe, dass sie nicht vom Hubschrauber angegriffen werden. Ich bin schon gespannt, was im nächsten Kapitel geschieht.
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Kapitel 23 (S. 138 - S. 144)
Am nächsten Tag fuhren alle los, um Ausschau nach Keita zu halten. Die Täler um den Bantu Peak waren voller Gefahren. Auf der Fahrt dahin sprachen Hendrik und Barbara über ihre gemeinsame Zukunft. Nach einem kurzen Anhalt sprang der Motor nicht mehr an. Hendrik griff nach dem Satellitentelefon und rief Coby an. „Wie weit seid ihr noch vom Bantu Peak entfernt?“, wollte Hendrik wissen. „Ungefähr vier Stunden“, antwortete Coby. „Wir befinden uns in der Nähe des Rodney Hill“, erwiderte sein Vater. Danach wollte Barbara noch kurz mit Marie sprechen. Marie berichtete: „Wir haben Keitas Spuren entdeckt und sind ihnen gefolgt.“ „Okay Marie, wir sehen uns heute Abend“, sagte ihre Mutter. Voller Freude gab sie Hendrik das Telefon zurück. Hendrik Carlson holte das Zeltpack aus dem Landcruiser, während Barbara noch einige schöne Fotos knipste.
Coby am telefonieren mit Handrik
Meine Meinung
Das Kapitel war ausgezeichnet und atemberaubend geschrieben. Ich hoffe, dass der Motor von Hendrik's Landcruiser wieder anspringt.
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Kapitel 22 (S. 135 - S. 137)
Am Morgen suchten Coby und Noru die nähere Umgebung der Wasserstelle nach Spuren von Keita ab. Barbara und Marie warteten im Lager auf die Rückkehr von Cobys Vater. Coby und Noru folgten den Spuren in nordwestlicher Richtung, welche zu den Tälern des Bantu Peak führten. Die Täler gehören zu ihrem Revier. Noru hatte Recht, Keita war dorthin unterwegs. Darauf kehrten sie ins Lager zurück. Am Mittag erschien auf einmal Cobys Vater bei ihnen. Etwas später trennten sie sich bei der Suche nach Keita. Coby und Noru nahmen den Weg zum Telegraph Trail, während Cobys Vater, Barbara und Marie auf die nördliche Route zum Bantu Peak fuhren. Es war wichtig herauszufinden, ob sich Wilderer im Park befanden. Marie wollte aber gerne mit Coby mitfahren. Barbara, ihre Mutter, war damit einverstanden. Danach stapfte Marie zum Zelt um ihre Sachen zu holen.
Trennung bei der Suche nach Keita
Meine Meinung
Dieses Kapitel war weniger spannend als die vorherigen und dadurch auch mittelmässig geschrieben. Ich hoffe, dass sie sich in den getrennten Gruppen wohlfühlen werden.
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Kapitel 21 (S. 128 - S. 134)
Am Morgen fuhren Shambe und Juma mit dem Unimog tiefer ins Tal hinein. Shambe fuhr, bis es kein Weiterkommen mehr gab. Sie stiegen aus und setzten sich auf den Boden. Plötzlich sagte Shambe zu Juma: „Findest du es eigentlich richtig, was wir hier machen? Keita und ihre Jungen einzufangen, ist doch ein Verbrechen.“ Juma erwiderte promt: „Wenn du es nicht richtig findest, dann geh nach Hause, für mich ist der Boss unsere Zukunft.“ Shambe grübelte weiter: „Wir sollten nicht hier sein!“ Juma legte sich hin und gähnte. Nach langem Überlegen sagte er zu Shambe: „Wir dürfen jetzt nicht aufgeben. Wenn wir Keita und ihre Jungen gefangen haben, werden wir mit dem Boss neue Geschäfte machen.“ Darauf verschränkte Juma die Hände über dem Kopf und war zufrieden mit sich selbst.
Unimog von Shambe und Juma
Meine Meinung
Das Kapitel war wieder durchgehend mittelmässig und ermunternd geschrieben. Ausserdem finde ich nicht richtig, was Shambe und Juma vorhaben, denn das ist ein Verbrechen.
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Kapitel 20 (S. 123 - S. 127)
Shambe und Juma entdeckten die Spuren von Keita und ihren Jungen in einem ausgetrockneten Wasserloch. Keita schien von dieser Wasserstelle gewusst zu haben. Shambe und Juma waren sich sicher, dass sich Keita im Tare Creek in Sicherheit gebracht hatte. Shambe rief den Boss an und erklärte ihm: „Wir haben die Spur von Keita und den Jungen gefunden.“ „Wir sind westlich vom „Bantu Peak“, wo der Canyon anfängt“, fügte er noch hinzu. Der Boss machte ihm den Vorschlag, mit einem Hubschrauber den Canyon abzusuchen und Keita zur Flucht ins offene Gelände zu treiben, um sie mit dem Betäubungsgewehr leichter zu treffen. Die beiden waren sofort einverstanden. „Gut, dann sehen wir uns morgen Nachmittag“, erklärte der Boss. Shambe und Juma setzten sich auf den Boden. „Was meinst du, wieviel der Boss kassiert?“, blaffte Juma angespannt. Shambe dachte nach und meinte vergnügt: „Irgendwann sind wir auch reiche Leute.“
Shambe und Juma entdeckten die Spuren von Keita und ihren Jungen
Meine Meinung
Es war wieder imposant und fesselnd zum Lesen, weil es ausreichend aufmunternde Stellen besass. Ich denke, dass sich der Boss noch anders überlegt und dass er Keita mit ihren Jungen in Ruhe lässt.
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Kapitel 19 (S. 117 - S. 122)
Mitten in der Nacht hörte Coby eine Stimme. „Coby, Keita ist am Teich“, flüsterte Marie. Tatsächlich konnte sie den Körper eines Leoparden erkennen. Darauf weckte Coby den alten Noru. „Sie ist allein, ohne ihre Jungen“, meinte Coby. Noru sah gleich, dass es nicht Keita war, sondern ein Männchen. Bei diesem konnte es sich nur um den Vater von Keitas Jungen handeln. „Und wo bleibt dann Keita?“, fragte Marie. Noru erklärte ihr: „Keita hat sich einen Platz gesucht, wo sie und ihre Jungen sicherer sind.“ Nach einer Weile verschwand der Leopard lautlos in den Büschen.
Entdecktes Leoparden Männchen mitten in der Nacht
Meine Meinung
Das Kapitel war beeindruckend und kurzweilig geschrieben. Zudem finde ich, dass, Keita mit ihren Jungen einen Platz findet, in dem sie sicherer sind. Ich hoffe, dass das nächste Kapitel auch so spannend ist.
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Kapitel 18 (S. 113 - S. 116)
Coby und Noru hatten das Zelt auf dem Hügel aufgestellt. Am späten Nachmittag erreichte auch Hendrik Carlson mit Barbara und Marie das Lager. Er fragte sofort nach Keita. Cobys Vater rief noch einmal das Hauptquarttier der Buganda Ranger an, bekam aber keine Antwort. Er wollte Kiss mitteilen, dass er auch die Grenze im Westen bewachen lassen sollte. Es war längst Nacht, als alle auf dem Hügel sassen und das Gelände um die Wasserstelle absuchten. Keita und ihre Jungen blieben verschwunden. Cobys Vater fragte Noru nachdenklich: „Rechnest du noch damit, dass Keita auftauchen wird?“ Noru schüttelte den Kopf. „Keita spürt, dass sie in Gefahr ist“, meinte er müde. Nachdem sich alle Sorgen um Keita und ihre Jungen machten, verliess Cobys Vater das Lager und fuhr zur Lodge zurück.
Coby und Noru's Zelt
Mein Meinung
Dieses Kapitel war wieder durchaus interessant und fesselnd erzählt. Ich hoffe, dass Coby und sein Vater Keita die Leopardin finden werden.
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Kapitel 17 (S. 104 - S. 112)
Shambe und Juma erreichten die Strasse, die nach Noruba führte. Völlig erschöpft warteten sie auf ein Gefährt, der sie dorthin bringen würde. Es war bereits dunkel, als sie in Noruba ankamen. Darauf betraten sie das Haus, in dem Kagro wohnte. „Schon zurück?“ knurrte er die beiden an. Sie erzählten ihm alles, was bisher geschehen war. „Wir müssen nochmal von vorne anfangen, es ist alles schiefgelaufen, Kagro“, erklärte Shambe ihm. Der Boss hatte ihnen jede Unterstützung versprochen. Dazu brauchten sie ein Fahrzeug, ein Satellitentelefon, zwei Käfige, ein Betäubungsgewehr und Betäubungspfeile. Deswegen rief Kagro den Boss an. Dieser bestätigte, dass er das heute noch organisieren könnte. Kagro war dafür verantwortlich, dass alles so schnell wie möglich bei ihm ankam. Kagro war ein bestechlicher Staatsbeamter mit der Uniform eines Rangers und zudem besass er eine Dienstpistole. Shambe sagte zuletzt zu Kagro: „Wir brauchen auch eine Knarre, kannst du uns eine besorgen?“ „Wenn ihr mir 100 Dollar dafür bezahlt“, grinste dieser. „Wir treffen uns morgen bei Sonnenaufgang“, fügte er noch hinzu. Danach verabschiedeten sich die beiden. Kagro schlug die Tür hinter ihnen zu und schob den Riegel vor.
Haus in dem Kagro wohnt
Meine Meinung
Das Kapitel war aufregend und spannend. Zudem war es kurzweilig geschrieben. Ich denke, dass Shambe und Juma nicht mehr von vorne anfangen werden. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
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Kapitel 16 (S. 98 - S. 103)
Am nächsten Morgen war Shambe verschwunden. Lynette, das Hausmädchen, bemerkte es als erste und schlug sofort Alarm. Unterdessen war Hendrik Carlson zur Schuppentüre gelaufen, um dort nachzusehen. Die Schnüre, mit denen Shambe gefesselt war, lagen auf dem Boden. „Es muss ihn jemand befreit haben“, stellte Cobys Vater fest. Faro, der Hund, war auch nirgends zu sehen. Sie begannen, nach ihm zu suchen. Faro, der sonst an der Kette festgemacht war, hatte in Norus Hütte Unterschlupf gefunden. Überraschend kam Faro mit einer Wunde an der Brust dahergelaufen. Er hatte sich mit einem Warzenschwein herumgeschlagen. Hendrik Carlson holte sein Jagdgewehr aus dem Haus, um mit Noru nach Spuren zu suchen. Daran durften sich auch Marie und ihre Mutter beteiligen. „Willst du nicht die Ranger informieren?“, fragte Coby seinen Vater. „Das mache ich später“, erwiderte er. Die Spur führte vom Schuppen in östlicher Richtung durch das Buschland. Bald kehrten sie wieder zur Lodge zurück. Nach dem Frühstück rief Hendrik Carlson Captain Kiss an. Der Captain hatte gute Nachrichten. Die Elefantenherde hatte inzwischen die Hügel des Ryfkins verlassen, also waren keine Wilderer zu befürchten. Danach erzählte ihm Carlson, was gestern alles geschah. „Shambe und Juma werden heute oder morgen in Noruba eintreffen“, informierte Carlson den Captain. „Was soll ich tun, ich kann sie nicht einfach einsperren, sie wissen wie die Gesetze sind“, bemerkte der Captain darauf. Erneut fragte sich Carlson, ob auf Kiss wirklich Verlass war.
Lynette, das Hausmädchen
Meine Meinung
Dieses Kapitel war lustig gestaltet und ich war sehr begeistert, als sie die Spuren von Shambe und Juma aufnahmen. Ich hoffe, dass Shambe und Juma keine Wilderer werden und mit Tieren handeln.
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Kapitel 15 (S. 88 - S. 97)
Kurz vor Mitternacht brachten sie Shambe, an den Handgelenken gefesselt, zur Lodge. Cobys Vater war noch wach. Coby erzählte ihm von dem Zwischenfall und dass Keita nicht zur Wasserstelle gekommen war. Darauf fragte Cobys Vater Shambe: „Wer ist euer Auftraggeber?“ „Niemand hat uns geschickt!“, behauptete Shambe. Coby und Noru brachten ihn gefesselt in einen Schuppen. Später, als Noru seine kleine Hütte aufsuchte, setzten sich Coby und sein Vater an einen Tisch. „Hast du Captain Kiss schon angerufen?“, erinnerte ihn Coby. „Nein, du weisst doch, dass ich ihm nicht traue“, flüsterte sein Vater. Danach fachsimpelten sie noch eine Weile darüber, wie sie Keita und ihren Jungen helfen könnten. Beide gingen nachher in das Haus, um zu schlafen. „Wir besprechen alles am Morgen“, rief der Vater Coby noch zu.
Coby und sein Vater beim fachsimpeln
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Es war mittelmässig, aber durchaus fesselnd. Ich denke, dass Shambe Juma nicht im Stich lässt. Zudem finde ich, dass Captain Kiss nicht zu missachten ist, sondern eine hilfsbereiter Mann.
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