Sonntag, 22. Juni 2014
Schlusswort
Das Buch war sehr imposant uns manchmal auch korrupt zum Lesen. Bei dieser Geschichte handelt es sich um Afrika, wo die Leute sehr arm sind. Ausserdem gab es mir einen Überblick über die Armut, die dort herrscht. Ich war sehr erschrocken, dass die Mafia in der Geschichte so eine wichtige Rolle spielte, um zu überleben. Das traurige daran war, dass es eine grosse Gefahr für die Wildtiere ist, wie zum Beispiel für Leoparden. Zudem gab es auch sehr viele Banditen und Wilderer. Insgesamt, obwohl der Anfang nicht so spannend war, fand ich es gegen Schluss umso interessanter. Die Charakteren der Personen gefielen mir sehr, vor allem weil sie sich in traumhaften Landschaften befanden. Ich konnte mit dem Buch mich sehr gut über die Wohnsituationen in Afrika informieren und deswegen hoffe ich, dass ihr es von meinen Zusammenfassungen übernommen habt. Zudem hoffe ich, dass ihr meine vielen Kapitels amüsant genossen habt.

Lg fussball992 :)



Kapitel 40 (S. 201 - S. 202)
Am Tage, als Hendrik und Barbara Lobek heirateten, regnete es in Strömen. Es war der erste Regen seit Monaten. Vor der Kirchentüre bildeten die Buganda Ranger ein Spalier. Die Kirchenglocken begannen zu läuten. Unterdessen kletterten Shambe und Juma zum Zellenfenster vom Gefängnis empor und spähten durch das vergitterte Fenster zur Kirche hinüber.


Hendrik und Barbara Lobek beim Hochzeitsfest


Meine Meinung
Es war ausreichend an Freude, aber nicht atemberaubend. Ausserdem fand ich es auch ein sehr kurzes Kapitel, das wenig Inhalt bot. Der Nachteil von Shambe und Juma war, dass sie nur vom Zellenfenster aus, das Hochzeitsfest von Hendrik und Barbara Lobek beobachten konnten.



Kapitel 39 (S. 200 - S. 200)
Am nächsten Morgen war Keita mit ihren Jungen verschwunden. Ihre Spuren führten in Richtung des Ryfkin River. Der Captain liess drei Ranger auf dem Hügel zurück, um die Stelle des Absturzes zu finden und den Leichnam des Bosses zu bergen. Bei Sonnenaufgang fuhr der Captain mit einigen Rangern in Richtung Noruba. In seinem Laderaum lagen die Gefangenen gefesselt nebeneinander. Unterdessen verliessen Coby und Marie das Lager und fuhren in östlicher Richtung weiter. Dazu hofften sie, dass sie bald den Landcruiser von Coby’s Vater erreichen würden.


Die Wilderer wurden gefesselt


Meine Meinung
Dieses Kapitel war sehr kurz und schnell gelesen. Darin befanden sich abwechslungsreiche Stellen. Zudem gab es auch viel Gesprächsstoff. Ich hoffe, dass Coby und Marie den Landcruiser von Coby’s Vater bald erreichen würden. Ich bin schon gespannt, was im letzten Kapitel noch alles geschieht.



Kapitel 38 (S. 198 - S. 199)
Captain Kiss rief die Fahrer der beiden Jeeps an: „Fahren sie bitte zum Eingang des Tare Creek Canyon.“ Baker und seine Männer lagen gefesselt hinten im Unimog. Kurz darauf meldete sich Captain Kiss im Büro in Noruba und erzählte dem diensthabenden Ranger: „ Am Tare Creek Canyon ist ein Hubschrauber abgestürzt.“ Nachdem übergab der Captain Coby das Telefon, damit er seinen Vater anrufen konnte. „Wo steckt ihr, wir machen uns grosse Sorgen um euch?“, fragte Hendrik Carlson sofort. „Keita und ihre Jungen sind frei“, erwiderte Coby freudig. Derweilen wandte sich Captain Kiss an Shambe und Juma und befahl ihnen den Toten zu begraben. Unter der Bewachung eines Rangers begannen sie ein Grab zu schaufeln.


Keita und ihre Jungen sind frei


Meine Meinung
In diesem Kapitel gab es viel Neid und ermunternde Charakteren. Ich finde es gut, dass die Wilderer alles zurückbekommen haben, was sie angerichtet hatten. Ich feure mich sehr auf den Ausgang des Buches.



Kapitel 37 (S. 196 - S. 197)
Coby fuhr den Unimog zum Eingang des Creek Canyons. Zwei Buganda Ranger, die hinten im Laderaum sassen, schoben die Kiste mit den beiden jungen Leoparden an das Heck. Coby und Marie halfen den beiden Rangern, die Kiste herunterzuheben. Danach schleiften sie den schlaffen Körper Keitas zum Heck. Sie legten sie neben den Käfig der beiden Jungen. Coby öffnete das Fallgitter. Wenn Keita aus der Narkose wieder aufgewacht war, würde sie mit den Jungen weiter in das Tal des Ryfkin River ziehen. Frei, dort zu leben, wie sie wollten. Coby und Marie fuhren danach zum Eingang des Tare Creek Canyon zurück.


Käfig, wo die jungen Leoparden gefangen waren


Meine Meinung
Es war trotz der Kürze mitreissend und durchatmend geschrieben. Ich denke, dass Keita und ihre Jungen, obwohl der dramatischen Situationen, ein erfolgreiches Leben weiterführen werden.



Kapitel 36 (S. 192 - S. 195)
Coby und Marie sassen dicht beisammen, als auf dem Hügel die Schüsse krachten. Der Mann, der auf dem Stein gesessen hatte, kam jetzt auf sie zu. Darauf zog er die Strumpfmaske vom Kopf. Coby erkannte ihn sofort. Es war Captain Kiss, der Buganda Ranger. „Wer hat ihnen gesagt, dass wir hier sind?“, fragte Coby ihn erstaunt. „Dein Vater hat mich angerufen und mir genau erklärt, wo er steckengeblieben ist“, entgegnete Kiss ihm. In der Ferne war das Dröhnen eines Hubschraubers zu hören. Darauf kletterte Coby in den Unimog. Dort befanden sich auch die beiden jungen Leoparden. „Ihr seid bald frei“, versprach er ihnen leise. Zugleich nahmen die restlichen Ranger ihre Stellung ein. Am Langseil des Hubschraubers hing das Fangnetz mit Keita drin. Zuerst brachten Shambe und Juma den schlaffen Körper von ihr zu Grunde. Demnächst setzte sich der Hubschrauber zur Landung an. Wenig später stieg Baker aus und benutzte gleich sein Schnellfeuergewehr, da sich ein Fremder näherte. „Lass das Gewehr fallen“, rief eine verblüffte Stimme. Darauf erschienen aus den Büschen schattenhafte Gestalten mit Gewehren. Ausser dem Boss im Hubschrauber konnte niemand entkommen. Wenig später berührten auch die Rotorblätter des Hubschraubers einen Felsvorsprung und er stürzte direkt in eine tiefe Schlucht hinunter.


Hubschrauber nach dem Absturz


Meine Meinung
Dieses Kapitel war wieder einmal lang. Dadurch hatte es interessante und ausdrucksvolle Szenen drin. Ich war froh, dass der Boss der Wildererbande nicht entfliehen konnte und im Gegenteil mit dem Hubschrauber in eine tiefe Spalte gestürzt war.



Kapitel 35 (S. 191 - S. 191)
Auch der Mann am Feuer trug eine Strumpfmaske. Am Hügelrand tauchte einer der anderen auf. Dem Mann am Feuer fiel auf, dass es keiner seiner Kumpel sein konnte, denn dieser trug Soldatenkleider in Tarnfarbe. Von Kugeln getroffen, taumelte er rückwärts und brach zusammen. Der vierte Mann hatte unter dem Unimog geschlafen und versuchte zu entkommen. Einer der Ranger entdeckte ihn. Zugleich wurde er gefesselt und in zwischen die Büsche geschleift.


Soldat mit Anzug in Tarnfarbe


Meine Meinung
Das Kapitel war ziemlich kurz, aber gleichwohl fesselnd und gefühlsvoll zum Lesen. Ausserdem glaube ich, dass keiner der Wilderer entkommen kann.



Kapitel 34 (S. 189 - S. 190)
Auf dem Hügel sassen zwei von Bakers Männern. Einer hockte beim Unimog und trank Schnaps aus einer verbeulten Aluminiumflasche. Der andere kauerte bei einem Feuer. Auf wackligen Beinen stapfte einer von den beiden auf den Wächter zu. „Alles in Ordnung?“, fragte er den Wächter. „Alles okay“, erwiderte dieser. Der andere Mann begab sich zu den Gefangenen. „Bist du tot, alter Mann?“, fragte er und stupste Noru mit seinem Gewehr an. Als Noru nicht reagierte, rief er dem Wächter zu: „Er ist tot!“ Der andere setzte sich auf einen Stein. Als er kaum sass, schlug ihm der Wächter das Gewehr auf den Kopf. Der Mann fiel vom Stein und blieb auf dem Boden liegen.


Wächter auf dem Stein

Meine Meinung
Dieses Kapitel war wirklich das korrupteste und interessanteste von allen Kapiteln. Ich denke, dass Noru immer noch lebt und er nur schauspielerte. Zudem finde ich, dass es ein Happy End gibt.



Kapitel 33 (S. 187 - S. 188)
In Gefangenschaft flüsterte Coby dem alten Noru zu: „Sie sind noch einmal weggeflogen, um Keita zu holen!“ „Keita ist geflohen“, entgegnete Noru leise. Ein Wächter kam auf sie zu und brummte: „Hier wird nicht geredet.“ Darauf drehte er sich um. Nach ein paar Schritten sprang eine dunkle Gestalt heran und schlug ihm mit dem Kolben eines Gewehres ins Kreuz. Der Wächter fiel hin. „Lass das Gewehr fallen und leg dich auf den Bauch“, rief die Gestalt ihm zu. Von mehreren Seiten her durchquerten ein paar andere dunkle Gestalten das Tare Creek. Einer von ihnen erreichte die Felsen, wo die drei Gefangenen auf dem Boden lagen. Er durchschnitt die Fesseln von Coby, Noru und Marie. „Bleibt hier liegen“, flüsterte er noch und verschwand zwischen den Felsen. Die anderen schleiften den Wächter in den Schatten. Anstelle des Wächters setzte sich einer der anderen auf den Stein zur Wachstelle. Andere Gestalten schlichen sich zum Hügel hoch, wo der Unimog stand.


Dunkle Gestalt


Meine Meinung
Bei diesem Kapitel kam die Nervosität ins Spiel. Zudem fand ich es so spannend, dass ich gleich an das nächste Kapitel gefesselt war. Zudem war ich froh, dass einer der dunklen Gestalten Coby, Noru und Marie half und befreite.



Kapitel 32 (S. 182 - S. 186)
Bakers Männer schleppten die zwei jungen Leoparden im Fangnetz zum Unimog. Dort standen schwere Transportkisten bereit. Das Fangnetz wurde geöffnet, um die beiden jungen Leoparden vom Netz in die Kiste zu befördern. Die ganze Aktion dauerte nur wenige Minuten. Der Hubschrauber stand noch immer in der Luft. Shambe hob den Daumen, um dem Boss ein okay zu geben. Danach zog ihn der Boss am Seil hoch. Sobald er wieder auf festem Boden stand, schleppte er das Fangnetz zu Juma hinüber. Shambe und Juma hatten das Fangnetz unterhalb von Keita ausgebreitet. Nun mussten sie Keita nur noch umdrehen, um sie auf das Netz zu bekommen. Als Shambe nach ihren Vorderbeinen griff, schlug Keita die Augen auf. Darauf stiess sie einen grellen Schrei aus ihrem Maul. Der Schrei galt wahrscheinlich für ihre beiden Jungen. Ein einziger Sprung genügte und sie war frei. Der Boss flog näher an Keita heran und Baker schoss einen zweiten Flugpfeil ab, der in den Rücken von Keita geriet.


Keita, die betäubt ist


Meine Meinung
In diesem Kapitel war es atemberaubend und traurig, weil Shambe und Juma das Fangnetz über Keita schon âusgebreitet hatten. Hoffentlich gelingt es Keita noch zu fliehen.



Kapitel 31 (S. 176 - S. 181)
Der Boss war ein guter Pilot. Er hielt den Hubschrauber leise in der Luft still. Nach etwa fünf Minuten erschien Keita am Eingang der Höhle. Aufgeregt hob Shambe das Betäubungsgewehr an und drückte ab. Keita prallte gegen einen Felsbrocken und blieb am Boden liegen. Die beiden Jungen waren bei ihr und fauchten. Juma hatte sich unterdessen mit dem Sicherheitsgurt am Seil eingeklickt. Bald berührte er mit den Füssen schon den Boden. Oben befestigte Shambe das Fangnetz am Seil. Nach einer Weile erreichte auch Shambe den Boden. Danach gab er dem Boss ein Zeichen, dass er das Seil einziehen und davonfliegen konnte. Shambe griff nach dem Fangnetz. Die beiden Jungen brüllten und zeigten ihre spitzen Milchzähne. Da liessen Shambe und Juma das Netz über beide fallen. Juma schoss eine Leuchtkugel in den Himmel, ein Zeichen für den Boss, dass die Gefangenname geglückt war. Nach ein paar Minuten schwebte der Hubschraube über ihnen. Der Boss liess das Seil herunter und sie machten das Fangnetz mit der Beute am Karabinerhaken fest. Juma gab dem Boss ein Zeichen, dass er mit der Beute zum Unimog zurückfliegen konnte. Juma blieb allein bei der Leopardenmutter zurück. Er zog ihr vorsichtig den Flugpfeil aus dem Oberschenkel.


Fangnetz für die Leoparden


Meine Meinung
Dieses Kapitel finde ich ein wenig brutal, weil sie Keita mit dem Fangnetz gefangen hatten. Ausserdem hoffe ich, dass Shambe und Juma die Gefangenschaft der jungen Leoparden nicht geglückt war.



Kapitel 30 (S. 171 - S. 175)
Die Kugel traf Noru am Bein. Anschliessend stieg Coby aus dem Jeep und fragte: „Wer seid ihr?“ Baker, der Bandenchef, reagierte: „Das geht euch einen Dreck an!“ Noru drehte den Kopf und sah, dass der Schütze, der ihn getroffen hatte, einer der Bande von Captain Kiss war. Wenig später zeigte Baker auf einen Felsbrocken und befahl den Männern Noru, Coby und Marie dahin zu bringen und auf sie aufzupassen. Darauf rief er den Boss an: „Wir haben alle drei festgenommen!“ Danach stapfte Baker zum Hubschrauber. Shambe und Juma warteten bereits dort mit dem Betäubungsgewehr und den Betäubungspfeilen. Kurz darauf hob sich der Hubschrauber in die Luft und flog zu den Felsklippen hinauf. Sie konnten die beiden Jeeps, die sich von einer Hügelkette im Norden her näherten, nicht mehr sehen.


Mann der auf Noru schiesst


Meine Meinung
Es war meiner Meinung nach sehr korrupt und nervenkitzlig geschrieben. Ausserdem denke ich, dass Noru vom Schützen am Bein nicht zu schwer getroffen wurde.



Kapitel 29 (S. 167 - S. 170)
Die vier Begleiter des Bosses suchten einen Platz, wo sie auf den Jeep der Buganda Leute warteten. Nach kurzer Zeit tauchte der Jeep mit Coby am Steuer auf. Noru stieg aus und blickte wachsam zu den Felsen hinüber. Im ersten Gang fuhr Coby den Jeep auf die Felsen zu. Unerwartet schlug er mit dem Unterboden auf und prallte gegen einen Felsbrocken. Zu diesem Zeitpunkt verliessen die Männer ihr Versteck. Sie sahen, wie Noru sein Gewehr gegen sie hob. Er schoss und traf Baker, den Chef der Bande, am Bein. „Erschiesst ihn!“, schrie er den Männern zu. Nur einer schoss danach auf Noru.


Coby am Steuer eines Jeeps


Meine Meinung
Das Kapitel war eindrücklich und fesselnd zum Lesen. Zudem hoffe ich, dass Coby nichts Schlimmes geschieht und dass er mit dem Jeep weiterfahren kann. Ich kann nicht aufhören mit lesen.



Kapitel 28 (S. 159 - S. 166)
Shambe und Juma erwachten vom Lärm eines Hubschraubers. Sie sprangen sofort auf. Der Boss und seine Begleiter waren angekommen. Der Boss stieg aus und zeigte stolz zum Hubschrauber hinüber, der mit einer Seilwinde und einem Fangnetz ausgerüstet war. Der Hubschrauber musste Shambe und Juma mit der Seilwinde zur Höhle hinaufbringen, um Keita mit dem Gewehr zu betäuben. „Wir könnten Keita noch heute Abend aus der Höhle jagen und einfangen. Ausserdem reichen uns ein paar Stunden aus, um die Jungen wegzubringen“, meinte Shambe. Es würde nicht schwierig sein, das Fangnetz über sie zu werfen. Nun musste sich der Boss noch um die Leute von der Buganda Lodge kümmern, die sich auf dem Weg hierher befanden. Er schickte seine Begleiter weg, um sie zu fesseln und zwischen den Felsen zu deponieren, bis sie mit der Arbeit fertig waren. Shambe fragte darauf: „Was geschieht dann mit uns?“ Der Boss lächelte sanft und entgegnete: „ Ich werde euch nach Noruba bringen, um bei Kagro euer verdientes Geld abzuholen.“


Hubschrauber vom Boss


Meine Meinung
Dieses Kapitel war wieder spannend und aufregend. Ich hoffe, dass es dem Boss nicht gelingt Keita mit dem Dröhnen seines Hubschraubermotors aus der Höhle zu treiben.