Kapitel 3 (S. 12 - S. 15)
Coby und Noru hatten am Ryfkin zwei Springböcke geschossen. Noru arbeitete auf der Lodge von Cobys Vater, er war ein guter Jäger. Dort wohnte er in einem kleinen Bretterhaus. Bei der kleinen Kirche, ausserhalb des Dorfes, stiegen Coby und Noru aus dem Jeep. Dort trafen sie einen Mann, den Coby kannte. Dieser arbeitet seit einigen Jahren als Ranger. Er sah die beiden Springböcke auf dem Gepäckträger liegen. „Den Leuten hier geht es nicht gut wegen der Dürre“, meinte der Mann. Coby erwiderte: „Dann bringen wir ihnen die Böcke ins Dorf, die Frauen werden sicher das Fleisch gerecht unter den Dorfleuten verteilen.“ Darauf bemerkte Coby im Schatten der Bäume zwei Jungs, die ihn beobachteten. Es waren Shambe und Juma, die mit ihm die Schule besuchten. Sie unterhielten sich mit dem Buganda Ranger. „Wie heisst er?“, fragte Coby den alten Noru. „Rolo“, entgegnete Noru. Am Nachmittag verliess Coby mit Noru das Dorf und fuhren zurück zur Lodge.


Springböcke


Meine Meinung
Das Kapitel war trotz der viele Kommunikationen spannend geschrieben. Zudem war es wieder ein kurzes Kapitel. Ich denke, dass Shambe und Juma keine Ursachen erzielen.