Kapitel 4 (S. 16 - S. 17)
Shambe und Juma hassten den Anblick dieser Armut. Sogar abgemagerte Ziegen wurden geschlachtet. Manchmal kam ein Lastwagen mit Getreide, Milchpulver und Wasser vorbei. Hin und wieder kamen Ärzte ins Dorf, um nach den Kranken zu schauen. Shamba war sechzehn, Juma fünfzehn Jahre alt und sie hatten die Schule abgeschlossen. Die einzige Arbeit war im Bergwerk zu finden. Die Arbeit war hart und der Lohn sehr gering. Im Dorf zogen die Menschen fort, um einen besseren Lebensunterhalt zu finden. Die beiden Jungen blieben im Dorf und beschlossen, einen gefährlichen Handel einzugehen, den sie schon lange verachteten. Sie sollten in Noruba einen Mann treffen, der „Boss“ genannt wurde. Rolo brachte sie in die Stadt.
Armut in der Shambe und Juma leben
Meine Meinung
Es war dem Kapitel nach verhältnismässig interessant geschrieben und zudem war es auch fesselnd. Ich hoffe, dass die beiden Jungen nicht in die Hände von Banden geraten und dadurch heil bleiben.