Kapitel 13 (S. 75 - S. 78)
Noru war dicht an Shambe und Juma herangekommen, dass er sich durch einen Warnruf hätte davon abbringen können, diese Missetat zu erfüllen. Die beiden waren noch jung, aber trotzdem erfahrene Jäger. „Was sollte ein Gesetz, das ihnen das Jagen verbot, wenn sie Hunger hatten?“, dachte Noru. Für ihre Dienste, Wildtiere aufzuspüren, erhielten sie jeweils einen kleinen Lohn. Dieses Mal arbeiteten sie aber für den „Boss“. Sie hatten das grosse Los gezogen, um ein paar tausend Dollar zu verdienen. Ihr grosser Traum war, dieses elende Dorf zu verlassen.


Shambe und Juma wollen mit dem Wildtieren aufspüren reich werden


Meine Meinung
Es war nicht sehr interessant zum Lesen, weil es sehr eintönig geschrieben war. Zudem war es auch ein kurzes Kapitel, dass meiner Meinung nach, unnötig war. Ich denke, dass Shambe und Juma den grosszügigen Lohn nicht bekommen.