Kapitel 15 (S. 88 - S. 97)
Kurz vor Mitternacht brachten sie Shambe, an den Handgelenken gefesselt, zur Lodge. Cobys Vater war noch wach. Coby erzählte ihm von dem Zwischenfall und dass Keita nicht zur Wasserstelle gekommen war. Darauf fragte Cobys Vater Shambe: „Wer ist euer Auftraggeber?“ „Niemand hat uns geschickt!“, behauptete Shambe. Coby und Noru brachten ihn gefesselt in einen Schuppen. Später, als Noru seine kleine Hütte aufsuchte, setzten sich Coby und sein Vater an einen Tisch. „Hast du Captain Kiss schon angerufen?“, erinnerte ihn Coby. „Nein, du weisst doch, dass ich ihm nicht traue“, flüsterte sein Vater. Danach fachsimpelten sie noch eine Weile darüber, wie sie Keita und ihren Jungen helfen könnten. Beide gingen nachher in das Haus, um zu schlafen. „Wir besprechen alles am Morgen“, rief der Vater Coby noch zu.
Coby und sein Vater beim fachsimpeln
Meine Meinung
Es war mittelmässig, aber durchaus fesselnd. Ich denke, dass Shambe Juma nicht im Stich lässt. Zudem finde ich, dass Captain Kiss nicht zu missachten ist, sondern eine hilfsbereiter Mann.